Fragen und Antworten

Portrait von Matthias Lewin
Antwort von Matthias Lewin
Bündnis 90/Die Grünen
• 13.09.2013

(...) Allerdings ist die Sozialpolitik nicht mein Spezialthema, die Grünen haben hierzu aber einen umfangreichen Programmschwerpunkt. (...) Wir stehen für eine inklusive Gesellschaft: Menschen mit Behinderungen (...) Wir GRÜNE stehen für eine inklusive Gesellschaft und eine Politik, in der (...) Wir treten für eine inklusive Gesellschaft (...)

Portrait von Matthias Lewin
Antwort von Matthias Lewin
Bündnis 90/Die Grünen
• 05.09.2013

(...) Es gibt definitiv keinen Grund, warum Menschen, die Ihr Geld für sich arbeiten lassen, darauf keine Steuern bezahlen müssen. Der "Verlust" wäre für Spekulanten zwar sehr gering, in der Summen würde diese Steuer allerdings etliche Milliarden in die staatlichen Kassen spülen, die dann wiederum sinnvoll in die Zukunft dieses Landes investiert werden könnten. Und damit meine ich nicht eine 3. (...)

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Antwort von Matthias Lewin
Bündnis 90/Die Grünen
• 28.07.2013

(...) 2) ein deutliches Nein. In der Rhön herrschen Windverhältnisse wie z.B. an der Küste, insofern ist ein "Verzicht" auf die Windkraft in der Rhön für mich absolut falsch - auch aus rein wirtschaftlicher Sicht für die Kommunen, denen damit einiges an Gewerbesteuer entgeht, von der Möglichkeit, die eigene Kommune mit eigenem, regenrativen Strom zu versorgen, gar nicht zu reden, (...)

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Über Matthias Lewin

Berufliche Qualifikation
Redakteur
Geburtsjahr
1965

Matthias Lewin schreibt über sich selbst:

Portrait von Matthias Lewin

persönliches:
geb. am 20. Juni 1965 in Berlin (W)
"Unterfranke" seit 1981
verheiratet seit 2008
berufliches:
Nach der mittleren Reife: Ausbildung zum Holzmechaniker von 1982 - 1985
Freier Journalist von 1987 - 1992
Absolvent Bayernkolleg in Schweinfurt von 1989 - 1992
Lokal-/Lokalsport-Redakteur im Haßfurter Tagblatt seit 1992
grünes:
Mitglied von Bündnis 90/Die Grünen seit 2002
Mitglied der erweiterten Vorstandschaft im Kreisverband Haßberge seit 2009
Pressesprecher im Bezirksverband Unterfranken seit 2010
Mitglied der Vorstandschaft im Kreisverband Haßberge seit 2011
Direktkandidat des Stimmkreises 604 Haßberge/Rhön-Grabfeld zur Landtagswahl 2013
Mit-Organisator der größten in Unterfranken je stattgefundenen Demonstration
zum 25. Jahrestag der Tschernobyl-Katastrophe am Ostermontag 2011 sowie
der Tschernobyl-Gedenkdemo am 21. April 2013
ökologisches/menschliches:
Mitglied bei:
amnesty international
Bund Naturschutz
Landesbund für Vogelschutz
Tierschutzinitiative Haßberge
Bürgerinitiative Lebenswertes Wonfurt
attac
u.a.:
Fördermitgliedschaft bei Greenpeace seit 1985
Kinderpatenschaft bei Worldvision
Fördermitgliedschaft bei Foodwatch

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Bayern Wahl 2013

Angetreten für: Bündnis 90/Die Grünen
Stimmkreis
Haßberge, Rhön-Grabfeld
Wahlkreisergebnis
6,60 %
Wahlliste
Wahlkreisliste Unterfranken
Listenposition
8

Politische Ziele

Wir müssen fit werden für die Zukunft. Allerdings nicht mit dem viel beschworenen "Wachstum", das nur wenigen die Chancen auf Wohlstand, Gesundheit und Arbeit bietet. Ich will ein grünes Wachstum, das nicht auf Verdrängung und Egoismus basiert, sondern Fortschritt für alle bietet.

Grundvoraussetzung ist dabei der schonende Umgang mit der Natur. Die Ressourcen der Natur haben wir in der Vergangenheit schamlos ausgebeutet und "verpulvert", mit dem Klimawandel erhalten wir die Quittung. Ich will hier eine Bremswirkung entwickeln, will Tipps geben, wie jede/r Einzelne einen Beitrag leisten kann, damit uns die Natur nicht um die Ohren fliegt, wir die Natur als Vorbild nutzen können. Wir haben nur diese eine Welt und brauchen sie mehr als sie uns!

Ein großer Beitrag dazu sind für mich die Erneuerbaren Energien. Binnen weniger Jahre - spätestens bis 2030 - kann der Umstieg auf 100% regenerative Energien gelingen. Damit hätten wir nicht nur "sauberen Strom", sondern auch einen Job-Motor installiert. Es gibt wohl weltweit kaum eine andere Branche, die in so kurzer Zeit so viele Arbeitsplätze (derzeit ca. 400.000) geschaffen hat. Mit Erneuerbaren Energien leisten wir zudem den wohl größten Beitrag zum Klimaschutz, denn jede regenerativ erzeugte Kilowattstunde ist eine fossile Kilowattstunde weniger!