Martin Dembowsky
NPD
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Frage von Dirk P. •

Frage an Martin Dembowsky von Dirk P. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen

Guten Tag,

hier bei uns im Stadtteil ist der Ausländeranteil sehr hoch. Man ist hier ein Fremder in seinem eigenem Land. Außerdem ist die Kriminalitätstrate sehr hoch.
Nun meine Fragen.
Was wollen/können Sie tun um da entgegenzuwirken?
Wie sieht es damit aus Kriminelle Ausländer abzuschieben und kann man eigendlich z.B. einen "Türken" der hier geboren ist noch Ausländer nennen.
Wie sieht es aus mit der Integration?
Wenn ich höre das unser Stadtteil ja so schön multikulti wäre wird mit schlecht. Multikulti ist es doch schließlich nur wenn eine gesunde Mischung an Kulturen zusammenleben.
Auch kann es nicht sein das im Kindergarten meiner Tochter gerade mal 3 von 40 Kindern deutsch sind. Sie versteht ihre Kindergartenkinder nicht weil es in den Familien nicht eingesehen wird deutsch zu lernen. Ich finde das sind unhaltbare zustände. Was würden Sie dagen tun. Kann man überhaupt was dagegen tun?
MfG

Dirk Paschke

Antwort von
NPD

Sehr geehrter Herr Paschke,
vielen Dank für ihre Anfrage. Die Integrationspolitik der Altparteien ist
gescheitert, wie diese inzwischen auch zugegeben haben. Folge davon ist
Massenarmut, Kriminalität, Bildungsabbau. Integriert werden können immer nur
einzelne Menschen in Gruppen.
Wir lehnen eine multikulturelle Gesellschaft ab und setzen dem eine
Volksgemeinschaft entgegen, weil multikulturelle Gesellschaften inhuman
sind. Deutscher in unserem Sinne ist keineswegs jeder, der einen deutschen
Paß besitzt. Die Änderung des Staatsbürgerrechts aus dem Jahre 2000 ist
daher rückgängig zu machen. Deutscher kann nur sein, dessen beide
Elternteile deutscher Abstammung sind. Wir brauchen neben einem
Einwanderungsstopp und Mißbrauch des Asylrechtes - welches ersatzlos zu
streichen ist, ein Rückführungsgesetz. Nach dem geltenden Ausländergesetz
können kriminelle Ausländer und dauerhaft arbeitslose oder Sozialhilfe
beziehende Ausländer rückgeführt werden. Dieses Gesetz ist strikt
anzuwenden.
Der Staat hat gegenüber seinen Bürgern eine Fürsorgepflicht, die nicht zu
seiner Benachteiligung gegenüber anderen führen darf. Ausländer, sofern sie
nicht deutsch sprechen, sind in gesonderten Klassen zu unterrichten, damit
deutsche Schulkinder keinen Nachteil aufgrund des niedrigen Bildungsniveaus
haben.
Gerne sende ich ihnen postalisch weiteres Informationsmaterial zu.

Mit freundlichen Grüßen,
Martin Dembowsky