Portrait von Klaus-Peter Willsch
Antwort 29.11.2007 von Klaus-Peter Willsch CDU

(...) Dies geschieht jedoch in erster Linie mit dem Ziel, Energie zu sparen. In der Stadt Augsburg wurde beispielsweise die Straßenbeleuchtung in der Innenstadt teilweise verändert, indem man Dimmer eingesetzt hat und die Beleuchtung auf Natriumdampflampen umgerüstet wurde. Ich halte solche Maßnahmen durchaus für sinnvoll, wenn eine Prüfung der Situation vor Ort ergibt, dass die Umrüstung effektiv und ökonomisch sinnvoll ist. (...)

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Antwort 19.02.2008 von Klaus-Peter Willsch CDU

(...) Es gibt gute Gründe, an dem bestehenden und historisch gewachsenen System aus gesetzlicher und privater Krankenversicherung festzuhalten. Eine Einheitsversicherung in der Gesetzlichen Krankenversicherung, die beispielsweise von den Befürwortern des Modells einer so genannten "Bürgerversicherung" gefordert wird, ginge an den Problemen unseres Landes vorbei. (...)

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Antwort 30.11.2007 von Klaus-Peter Willsch CDU

(...) Als Abgeordneter eines Wahlkreises, aus dem an jedem Arbeitstag zehntausende Menschen u.a. in das Rhein-Main-Gebiet auspendeln, weiß ich um die Mehrbelastungen, die die Veränderung der Pendlerpauschale im Zuge des Jahressteuergesetzes 2007 mit sich gebracht hat. Letztlich ist es jedoch eine Entscheidung gewesen, die wir als große Koalition im Sinne der Haushaltskonsolidierung getroffen haben, es geht hier um ein jährliches Volumen von 2,5 Mrd. (...)

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Antwort 20.11.2007 von Klaus-Peter Willsch CDU

(...) Die sogenannte Vorratsdatenspeicherung ist in unseren Augen ein solches Ermittlungsinstrument, das für die wirksame Aufklärung gerade schwerer Straftaten unabdingbar ist. In der Diskussion hierüber wird vielfach übersehen oder ganz bewusst verschwiegen, dass bereits nach der gegenwärtigen Rechtslage Telekommunikationsunternehmen Verbindungsdaten (Verkehrsdaten) zwischen drei und sechs Monaten zu Abrechnungszwecken speichern dürfen und dies in der Regel auch tun. (...)

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Antwort 15.11.2007 von Klaus-Peter Willsch CDU

(...) Von 1960 bis heute ist die durchschnittliche Rentenbezugsdauer um 70 Prozent angestiegen, von damals zehn auf heute 17 Jahre. (...) Ich sehe in der schrittweisen Anhebung der Regelaltersgrenze einen wichtigen Schritt zur zukunftssicheren Ausgestaltung unseres Rentensystems. (...)