Kerstin Griese MdB
Antwort 12.05.2009 von Kerstin Griese SPD

(...) Auf Wunsch der Betroffenen haben wir dafür gesorgt, dass die monatliche Unterstützung künftig dynamisiert und somit automatisch an die Steigerung der gesetzlichen Renten angepasst wird. Mit diesen Gesetzesänderungen und den bereits beschlossenen Maßnahmen können wir einen Beitrag dazu leisten, die Lebenssituation der contergangeschädigten Menschen zu verbessern. (...)

Frage von Eduard D. • 06.05.2009
Frage an Kerstin Griese von Eduard D. bezüglich Recht
Kerstin Griese MdB
Antwort 12.05.2009 von Kerstin Griese SPD

(...) das von Ihnen angesprochene Gesetz umfasst ausdrücklich auch die so genannten "Kostenfallen im Internet". Sowohl für die telefonisch als auch im Internet abgeschlossenen Verträge gilt jetzt ein Widerrufsrecht, dessen Frist erst beginnt, sobald der Verbraucher in Textform über sein Widerrufsrecht belehrt wurde. (...)

Kerstin Griese MdB
Antwort 18.05.2009 von Kerstin Griese SPD

(...) Ich setzte mich dafür ein, dass Behinderte in Deutschland nicht zu Bittstellern degradiert werden dürfen. Contergan-Geschädigte dürfen gegenüber anderen Menschen, die mit einer Behinderung leben müssen, nicht benachteiligt werden. (...)

Kerstin Griese MdB
Antwort 20.05.2009 von Kerstin Griese SPD

(...) Dies ist ein bedrückende Feststellung. Der einzige nachhaltige Weg, die Kinder aus dem Teufelskreis der Armut herauszuholen, ist eine bessere frühe Förderung und die Erwerbstätigkeit der Eltern. Beides hat die SPD in den Mittelpunkt ihrer Forderungen gesetzt. (...)

Frage von Rainer R. • 28.04.2009
Frage an Kerstin Griese von Rainer R. bezüglich Recht
Kerstin Griese MdB
Antwort 23.05.2009 von Kerstin Griese SPD

(...) die SPD-Bundestagsfraktion hat durchgesetzt, dass es zum Thema "Websperren" eine öffentliche Anhörung im Bundestag geben wird. (...) Diese Expertenmeinungen werden sicherlich nicht ohne Wirkung auf das weitere Verfahren im parlamentarischen Beratungsprozess bleiben. (...)

Kerstin Griese MdB
Antwort 16.05.2009 von Kerstin Griese SPD

(...) Meines Erachtens beruht die Entgeltungleichheit mitnichten auf "sachlichen Gründen", sondern ist Folge des überkommenen Rollenverständnisses, bei dem Männer für das Geldverdienen und Frauen für die Kinder da sind. (...)