Wie steht die AFD zur passiven Sterbehilfe
Die AfD unterstützt die passive Sterbehilfe, also den Verzicht auf lebensverlängernde Maßnahmen, wenn ein Mensch das so wünscht, und eine gute palliativmedizinische Begleitung am Lebensende. Niemand soll gegen seinen Willen leiden oder „übertherapiert“ werden. Patientenverfügungen und der eigene Wille haben für uns hohen Stellenwert.
Was wir klar ablehnen, ist die aktive Sterbehilfe, also das gezielte Herbeiführen des Todes, sowie jede Form eines „organisierten Sterbehilfeangebots“. Wir wollen nicht, dass alte oder kranke Menschen in gesellschaftlichen Druck geraten, „anderen nicht zur Last fallen zu wollen“.
Kurz gesagt:
Selbstbestimmtes Sterben ja, aber kein staatlich organisierter oder geförderter Tod.
Wir setzen stattdessen auf starke Hospiz- und Palliativversorgung, damit Menschen am Lebensende in Würde begleitet werden.
Weitere Fragen an Kay-Uwe Ziegler
Ich kann Ihnen versichern, dass wir dieses Thema aktiv verfolgen
Die AfD unterscheidet klar zwischen denjenigen, die wirklich nicht arbeiten können, und denen, die Leistungen missbräuchlich beziehen
Ein solches Verfahren ist aus meiner Sicht dann gerechtfertigt und zu erwarten.
Grundsätzlich bin ich der Auffassung, dass auch mit steigender Lebenserwartung, und somit mit verlängerter Auszahlungsdauer der Altersrente, eine Lebensarbeitszeit von 45 Jahren ausreichen sollte, um die Altersrente abschlagsfrei zu erhalten