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Katja Mast
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Frage von Daniela K. •

Warum erhalten wir auf unseren offenen Brief zum Thema Bundesweite Fehlentscheidungen zu unberechtigten Kindeswohlgefährdungen in Pflegefamilien und Erziehungsstellen keine Antwort?

Sehr geehrte Bundestagsabgeordnete Frau Mast,

Sie sind selbst eine liebevolle Pflegemutter, der wir uns am 14.02.2025 mit unserem offenen Brief vertrauensvoll an Sie gewandt haben.

Wir bedauern es sehr, dass wir bis heute von Ihnen keine Antwort erhalten haben.

Aus früherer Zeit ist Ihnen der Begriff "Trampelpfad" bestimmt noch in Erinnerung, wo Sie u.a. auch auf die strukturellen Defizite im Pflegekinderwesen hingewiesen hatten.

Unser offener Brief ist jederzeit abrufbar unter:

https://fokusunberechtigtekindeswohlgefaehrdung.wordpress.com/2025/02/14/unberechtigte-kindeswohlgefahrdungen-unsere-forderungen-an-den-bundestag/

Auf Landesebene haben wir bereits Erfolge erzielt zu der auch die Ministerin Josefine Paul eingeladen wurde.

Wir sind nach wie vor bereit Aufklärungs- und Öffentlichkeitsarbeit auch auf Bundestagsebene zum Thema: Unberechtigte Kindeswohlgefährdung in Pflegefamilien und Erziehungsstellen zu leisten.

Wir sind nicht einer - wir sind viele!

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Antwort von
SPD

Sehr geehrte Damen und Herren, 

vielen Dank für Ihre Nachricht und Ihren „offenen Brief an den Deutschen Bundestag“. Die darin erhobenen Vorwürfe kann ich nicht beurteilen – dafür sind die Jugendämter, Familiengerichte und andere Behörden zuständig. 

Als Bundestagsabgeordnete werde ich mich selbstverständlich auch in Zukunft politisch für gute Rahmenbedingungen für Pflegekinder und Pflegeeltern einsetzen und dabei immer das Kindswohl im Fokus behalten. Ihre Forderung nach Kinderrechten im Grundgesetz unterstütze ich ausdrücklich. 

Mit freundlichen Grüßen 
Katja Mast 

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