Fragen und Antworten

Portrait von Karin Peschau
Antwort von Karin Peschau
DIE FRAUEN
• 21.05.2019

(...) Sie haben Recht: verbal ist nur das "Klein" zu verlieren, doch inhaltlich viel mehr: Kraft, Liebe zur Wahrheit, konsequentes Handeln, Integrität, um nur einige Aspekte zu nennen. Wahllos alle Kleinparteien zu vereinen, lehne ich demnach ab. (...)

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Antwort von Karin Peschau
DIE FRAUEN
• 14.05.2019

(...) Ich schicke dir zunächst den Link, über den du unser Programm öffnen kannst: http://www.feministischepartei.de/programm.html Bei der Feministischen Partei DIE FRAUEN stehen die Interessen von Frauen im Mittelpunkt, und besonders Themen, bei denen ausschließlich Frauen entscheiden sollten, wie z.B.: Sorgerecht nur für Mütter, alleinige Entscheidung über den Schwangerschaftsabbruch, Prostitution und Pornographie. (...)

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DIE FRAUEN
• 08.05.2019

(...) Zum ersten Mal habe ich das Gefühl, dass ich hinter allen Forderungen und Ideen stehen kann, weil es da endlich mal um MICH, um UNS FRAUEN geht! Weil wichtige, brennende Fragen, nicht im Sinne des Profits und billiger Kompromisse betrachtet, sondern mit dem Kopf und dem Herzen beurteilt werden. (...)

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Über Karin Peschau

Ausgeübte Tätigkeit
Künstlerin, Kinder, -Jugend, Erwachsenenbildung, "Kunst heilt Seele" Matriarchatsforscherin
Berufliche Qualifikation
Diplom-Politologin, Freie Universität Berlin, Staatl. Diplom Kunstmalerei, Verona, Italien
Geburtsjahr
1954

Karin Peschau schreibt über sich selbst:

Portrait von Karin Peschau

Karin Peschau, geboren im Harz. Ich bin zweite Kandidatin der feministischen Partei DIE FRAUEN. Ich bin 4-sprachig, ich spreche 4 europäische Sprachen fließend, was für das EU-Parlament sicher von großem Vorteil ist. Meine Mutter Käthe Charlotte nannte mich schon in meiner Kindheit "Frauenrechtlerin" und "Weltverbesserin", ganz wie ihre Mutter, meine Großmutter Martha Friederike Gerdes, die ich leider nicht kennengelernt habe, und die sich nach ihren Aussagen weigerte, den Hitlergruß auszuführen und heimlich BBC-Radio hörte. Sie hat recht gehabt: ich bin schon immer für Gerechtigkeit aufgestanden und habe mich gegen Unterdrückung gewehrt, und bin demzufolge schon sehr früh Feministin geworden, da mir schon als Kind klar wurde, dass ich als Mädchen ungerecht behandelt wurde. Ich hielt - und halte - die Erziehung zur " glücklichen Unterwerfung" für absolut unerträglich, da ich meine innere Stärke und Würde fühlte, mehr und mehr fühle. (Frauen, steht auf, in uns schlummert etwas viel Größeres!) In Berlin habe ich Politische Wissenschaften und Romanistik studiert, sowie  ein akademisches Jahr in Paris verbracht. Mit einer Gruppe von Frauen gelang es uns, als erste am OSI, inhaltlich zu frauenspezifischen Themen zu arbeiten und geprüft zu werden. Mitarbeit bei der Taz im 1. Gründungsjahr,  Lehrtätigkeit an der TU Berlin und am Goethe-Institut. Studium der Malerei an der Staatlichen Akademie der Künste in Verona, Italien. Kunst/Politik/Sprachen, Seminare und Workshops mit Kindern, Jugendlichen, Frauen, Erwachsenenbildung und Ausstellungen im In-und Ausland (Deutschland, Italien, Österreich ). "Kunst heilt Seele", zu dieser Überzeugung bin ich gelangt, nachdem ich mit Hunderten von Kindern, Jugendlichen, Frauen und Männern jeden Alters Kunst-Projekte durchgeführt habe, eines davon "Der Fliegende Teppich". Ich setze mich für eine neue Art von Schulen ein, basierend auf den Erkenntnissen fortschrittlicher Pädagoginnen wie Maria Montessori, Emmi Pikler, Célestin und Elise Freinet, Rebecca Wild, Janusz Korczak u.a. Warum muss die staatliche Erziehung ein Greuel sein?! Eine Lernfabrik?

Doch wohl um krumme Rückgrade zu erzeugen, UntertanInnen, Rädchen im Getriebe. Ich vertrete eine Erziehung zu (innerer) Freiheit, in der mit Herz, Kopf und Hand gelernt wird! Freie Schulen müssen angemessen gefördert werden. Kunst und Musik kommt dabei eine große Rolle zu. Mein großes Interesse liegt bei unserer matriarchalen Vergangenheit, die, wie die neuesten Matriarchatsforschungen zeigen, die ursprüngliche Lebensform der Menschheit darstellt, noch heute anzutreffen in ethnischen Gruppen, die diese archaische, vorpatriarchale Gesellschaftsstruktur bewahrt haben. Es wird davon ausgegangen, dass die patriarchale Zivilisation erst seit 5000 Jahren besteht, nämlich mit dem Aufkommen der monotheistischen Religionen einhergeht, während die matriarchale über einen Zeitraum von 500.000 Jahren Bestand hatte, also als die natürliche Lebensform der Menschheit angenommen werden kann (s. z. B. das Volk der Moso in China). Die patriarchale Lebensform hat zu Unterdrückung, Zerstörung und weltweitem Elend geführt, als dessen Resultat nicht nur Frauen, Kinder und die Natur leiden - Pflanzen, Tiere, ja, die ganze Erde- sondern Frauen wie Männer Opfer des Wahnsinns sind, der sich etabliert hat.

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Kandidaturen und Mandate

Kandidatin EU-Parlament Wahl 2019

Angetreten für: DIE FRAUEN
Wahlkreis: Bund
Wahlkreis
Bund
Wahlliste
Bundesliste
Listenposition
2

Politische Ziele

Besondere Achtsamkeit für Mütter, Frauen, Kinder, die Natur.

Für Gerechtigkeit, FRIEDEN und radikale Abrüstung

Reformpädagogische Modelle statt Konkurrenz und Stress für Kinder und Jugendliche in Schulen, Kindergärten und Bildungseinrichtungen

* Schulfächer Gewaltfreie Kommunikation, Selbstverteidigung für Mädchen,

    Yoga und Meditation

Förderung von Kunst und Kultur

Die Rückverbindung mit Mutter Natur, daher setze ich mich für die Umsetzung

der Forderung GÄRTEN FÜR ALLE ein!

Wohnen als Grundrecht, Eindämmung der Mieten!

Für ein starkes EUROPA, Schutzgebiet für Verfolgte!

Anerkennung und Förderung natürlicher Heilmethoden

Einbettung älterer Menschen in ein Zusammenleben mit gemischten Altersgruppen,

und Wertschätzung ihrer Erfahrungen und Weisheit

Ich bin mit Frauengruppen, -initiativen und Frauennetzwerken weltweit verbunden und möchte dazu beitragen, dass Frauen aus allen Ländern einander unterstützen.