Antwort von Julian Thomsen
ÖDP
• 06.06.2009

(...) Ich sehe nach wie vor das Problem in der Zucht - wieso Tiere züchten, wenn zugleich Tiere in der Natur zur Eindämmung ihrer Populationsgröße getötet werden. Würden diese Tiere anstatt der Zuchttiere an Tierfreunde vermittelt, hätte man einen tierwürdigeren Ansatz gefunden. (...)

Antwort von Julian Thomsen
ÖDP
• 20.05.2009

(...) Agrogentechnik ist meines Erachtens in vielen Aspekten heikel. Ich selbst habe in meinem Studium schon mit Genen arbeiten dürfen und möchte betonen, dass die Arbeit mit Genen nicht von Grund auf verteufelt werden sollte. Das ist nicht mein Anliegen und nicht das der ödp. (...)

Antwort von Julian Thomsen
ÖDP
• 18.05.2009

(...) Eine Milchquote, die sich unflexibel zeigt und das Auf (2007) und Ab (momentan) der Preise am Markt nicht kompensiert, schafft keinerlei Sicherheit für unsere Höfe. Ohne eine Milchquote folgt nach den Gesetzen der Marktwirtschaft eine rasche Angleichung an die Weltmarktpreise und folglich eine Schließungswelle vieler nicht mehr rentabel wirtschaftender Höfe, wie Sie zurecht bemerkt haben, und eine Entwicklung zu einer Agrarindustrie – von der man intensive Tierhaltung mit all ihren Folgen für die Bodenökologie und unser Grundwasser, Maximierung der Erträge durch Einsatz von in Frage zu stellenden gentechnisch manipulierten Nutzpflanzen usw. zu erwarten hat. (...)

Antwort von Julian Thomsen
ÖDP
• 14.05.2009

(...) Deshalb bin ich der Meinung, dass wir den Tierschutz in Europa scharf in der Verfassung verankern sollten - Tierschutz um des Tierschutzes Willen. So könnte eine Tierzucht, die, wie im deutschen Gesetz verankert, zahlenmäig im Sinne von Individuenzahlen nicht "Maß" hält, also eine artungerechte, unwürdige Massenzüchtung betätigt, beschränkt werden. (...)

Antwort von Julian Thomsen
ÖDP
• 11.05.2009

(...) Zu diesem Konzept der GASP fordert die ödp eine europäische Armee, die sich aus den DEUTLICH zu verkleinernden nationalen Armeen zusammsetzen soll. (...) Einsätze außerhalb der EU sind zudem AUSSCHLIESSLICH mit einem völkerrechtlichen Mandat der UN zu führen. (...)

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