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Joachim Poß
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Frage von Christian A. •

Frage an Joachim Poß von Christian A. bezüglich Gesundheit

Sehr geehrter Herr Poß !

Sie haben zu der Frage Herrn Goldau´s, der ich mich angeschlossen habe, keine Stellung bezogen.

Konkret: Aus welchem Grunde wurde durch die Behörden einseitig zu Gunsten einer Person, die einen Konzern vertritt, entschieden, wenn diese nachvollziehbar Schutzbehauptungen tätigt ? Es wurde in einer Fachklinik festgestellt, dass Hr Goldau keine psyschischen Erkrankungen hat, der zuständige Richter hat Herrn Goldau weder Betreuungs, - noch Einweisungsbedürftig eingestuft. es lagen jedoch typische Veränderungen am Blutbild, und an der Haut vor. Keine Psychose verändert das Blutbild. Nachdem Herr Goldau verweigert hat, von einem betrieblichen Sozialarbeiter verfasste Schriftstücke blanko zu unterschreiben, hat diese durch widerlegte Falschaussagen ein Betreuungsverfahren erwirkt, wobei ein offensichtlich fehlerhaftes Gutachten erstellt wurde, wodurch ein Straftatbestand (278StGB) erfüllt ist. Da die gemachten Angaben u.a. 2004 durch die "Hot Spot Studie" bestätigt wurden, frage ich mich, warum Herr Goldau nicht rehabilitiert wird, zumal dieser Opfer von kriminellen Handlungen, und zur Kündigung seines Arbeitsplatzes genötigt wurde. Vor dem Hintergrund,dass zeitgleich (Presseberichten zu Folge) Kommunalpolitiker durch e.on bevorteilt wurden, stellt sich die Frage, ob Hr. Goldau daran gehindert werden sollte, Strafantrag zu stellen, bzw. als unglaubwürdig dargestellt wurde. Die Art und Weise, Zeugen durch psychiatrische Gutachten unglaubwürdig zu machen.ist kein Einzelfall ist. Sie gehen nicht darauf ein, dass Bürger, die auf Erkrankungen hinweisen, wie Straftäter behandelt und unter Druck gesetzt wurden.Man kann feststellen,ob,und wie viele Arbeitnehmer und Anwohner an typischen Erkrankungen leiden,oder verstorben sind. Es ist Aktenkundig, dass Behörden schon 2002 informiert waren. Ob diese die nötige Kompetenz hatten, ist anzuzweifeln - sonst wäre die Studie des LUA, sowie die EU Richtlinie zum Thema Feinstaub überflüssig.

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Antwort von
SPD

Sehr geehrter Herr Arndt,

Ihre Frage besteht aus einer Aneinanderreihung von Aussagen zu Sachverhalten, die mir nicht bekannt und in dieser Form auch nicht nachvollziehbar sind. Ich kann sie daher auch nicht beantworten. Wenn Sie über Material verfügen, mit dem Sie Ihre Darstellung erläutern und belegen können, wenden Sie sich bitte an mein Wahlkreisbüro, Gabelsbergerstr. 15, Tel. 14 57 58.

Mit freundlichen Grüßen
Joachim Poß