Verweigert Markus Krebber mit dieser Aussage als Netzbetreiber seinen Job? Liefern lizenzierte Netzbetreiber „ungewollten Einspeisern“ widerständig Netz und Speicher? SV-Milliarden fließen dafür?
„Gleichzeitig seien die betreffenden Haushalte „eigentlich genau solche Nutzer und Einspeiser, WIE SIE (hier d.R.) KEINER HABEN WILL“. Denn der private Anlagenbetreiber drücke immer dann Strom ins Netz, wenn zu viel Sonne ist und sein Strom gar nicht gebraucht wird, beschreibt der Vorstandschef des größten deutschen Stromerzeugers. Und dafür bekomme er dann auch noch einen Preis, der signifikant über dem Großhandelsstrompreis liegt.“
Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche hat ein Ende der Subventionen für private Solaranlagen ins Spiel gebracht. Unterstützung kommt nun von RWE-Vorstandschef Markus Krebber. Er hält das aktuelle System für unnötig und sozial ungerecht.
https://www.welt.de/wirtschaft/article68aeaec27810010108f7c792/rwe-chef-die-leute-sollen-sich-gerne-solar-aufs-dach-bauen-aber-bitte-ungefoerdert.html?source=puerto-reco-2_ABC-V46.0.A_control
CDU:
https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/politik/bundestag-beschliesst-grundgesetz-aenderung-sondervermoegen-100.html
Weitere Fragen an Jens Spahn
(...) für Ihre Frage zum Parlamentsbeteiligungsgesetz danke ich Ihnen. Allerdings muss ich Ihnen mitteilen, dass die Ihren Fragen zugrunde liegenden Prämissen nicht zutreffend sind: Es geht in keiner Weise um die Aufhebung des Parlamentsvorbehalts. Wie Sie der anliegenden Bundestagsdrucksache entnehmen können, geht es im Gegenteil um die „Sicherung der Parlamentsrechte“. (...)
Sehr geehrter Herr Dißars ,
haben Sie herzlichen Dank für Ihre Frage über www.abgeordnetenwatch.de.
Sehr geehrter Herr Wegener,
leider habe ich keine Email von Ihnen erhalten, sonst hätten Sie sicher eine Antwort von mir erhalten.
Sie können Ihre Frage gerne an mein Berliner Büro schicken:
Jens Spahn, MdB
(...) Wir beantworten jede Woche zahlreiche Bürgerbriefe und nehmen die an uns herangetragenen Anliegen sehr ernst. Eine Platform wie abgeordnetenwatch.de halte ich jedoch für ungeeignet um auf ernsthafte Fragen und Anliegen unserer Bürger einzugehen. (...)