Warum duldet die CDU in NRW das Verhalten von Manuel Ostermann?
Nur die jüngsten Ereignisse:
- Ausfall in BR-Podcast: „Wenn die das so haben möchten, dann bekommen sie das. Dann bin ich gerne ein Rechtsextremist. Dann bin ich gerne rechtsradikal. Und meinetwegen bin ich auch ein Nazi.“
- Aufritt bei "NIUS" zur Buchpromotion
- Auftritt bei https://worldofvalue.ch/investmentkonferenz mit Rechtsextremen und Verschwörungstheoretikern
Natürlich ist es Herrn Ostermanns Privatsache, solange er nicht als CDU-Mitglied auftritt. Dennoch könnte die Union natürlich eine öffentliche Stellungnahme abgeben, z.B., "das entspricht nicht unseren Werten".
Das Schweigen der CDU zu diesem Thema lässt den Verdacht aufkommen, dass das Verhalten nicht nur geduldet wird, sondern in Hinsicht auf "Fischen am rechten Rand" eher willkommen ist.
Weitere Fragen an Heinrich Frieling
Ich habe an 65 Plenarsitzungen von 68 Plenarsitzungen teilgenommen
Um die Unabhängigkeit von russischen Gaslieferungen zu erhöhen und die Ziele der Klimaneutralität nicht zu vernachlässigen, sollte auch eine vorübergehende Laufzeitverlängerung für die bestehenden deutschen AKW geprüft werden.
(...) zunächst einmal darf ich darauf hinweisen, dass sich die Situation im Kreis Soest nicht so kritisch darstellt wie in anderen Gebieten. Wir sind eher eine Region, die Gülle aufnimmt als eine, die exportieren müsste. (...)
(...) Als CDU ist uns eine starke Forst- und Holzwirtschaft in NRW wichtig. Wir bekennen uns zur nachhaltigen Bewirtschaftung des Waldes. Gerade in der Fortwirtschaft mit ihren langfristigen Planungszeiträumen muss man den Auswirkungen des Klimawandels bereits jetzt begegnen. (...)