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CDU
• 31.03.2009

(...) Leider weiß ich nicht, woher Sie Ihre Informationen beziehen. Ich habe nämlich zu keinem Zeitpunkt gesagt, daß Mitarbeiter in der Gastronomie freiwillig das Risiko einer hohen Tabakbelastung eingehen. Dies ist auch überhaupt nicht meine Meinung. (...)

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CDU
• 31.03.2009

(...) vielen Dank für Ihre Nachricht. In der Tat halte ich persönlich ein generelles Rauchverbot in der Gastronomie nach wie vor für die sinnvollste und auch einfachste Lösung. Es zeichnet sich aber ab, daß es auch in Hamburg für eine derartige Gesetzesnovellierung keine parlamentarische Mehrheit geben wird. (...)

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CDU
• 24.02.2009

(...) Daher ist es jedoch auch für den Bezirklichen Ordnungsdienst nicht immer einfach, die Einhaltung zu überprüfen. Gerade vor diesem Hintergrund wird es in Hamburg eine NeufHamburgdes Passivraucherschutzgesetzes geben, die praktikabel und möglichst unbürokratisch ist, damit für die Gastwirte und für die Gäste eine klare Rechtslage besteht, die dann auch wirksam kontrolliert werden kann. Wie diese Neufassung aussehen könnte, wird derzeit in der CDU-Bürgerschaftsfraktion noch intersiv diskutiert. (...)

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CDU
• 18.02.2008

(...) von den Versorgungsbetrieben, den Verbraucherschutzzentralen oder auch vom Fachhandwerk angeboten werden. Grundsätzlich gehe ich aber davon aus, daß Deutschland einen Energiemix benötigt, um nicht einseitig abhängig zu sein. Daher kann auch der Bau neuer Kohlekraftwerke sinnvoll sein, um so den deutlich höheren Schadstoffausstoß älterer Werke abzubauen. (...)

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CDU
• 12.02.2008

(...) vielen Dank für Ihre Nachricht, zumal ich Ihren Ärger über die Situation, die Sie schildern, gut verstehen kann. Um schnell auf Verschmutzungen reagieren zu können, hat die Stadtreinigung Hamburg die Hotline "Saubere Stadt" eingerichtet, die Sie unter der Rufnummer 25 76 11 11 oder über die Internetseite www.srhh.de per E-Mail erreichen können. Bitte nutzen Sie diese Möglichkeit, um die Stadtreinigung zu informieren, damit die Scherben umgehend beseitigt werden. (...)

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CDU
• 06.07.2007

(...) Die Teilprivatisierung des LBK war unumgänglich, weil die wirtschaftliche Situation des LBK ein Ausmaß angenommen hatte, das von der Hansestadt einfach nicht weiter zu tragen gewesen wäre. (...) Daß ein privater Krankenhausbetreiber wirtschaftlich arbeitet, ist ja kein Makel. Es sichert vielmehr die Arbeitsplätze der Mitarbeiter. (...)

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