Frage an Hans-Peter Bartels von Hans A. bezüglich Recht
könnten sie sich bitte für eine einschränkung des fluglärms, der umweltverschmutzung und der gefährdung aller kielerinnen und kieler durch eine drastische verringerung unnötigen , privaten flugverkehrs einsetzen? wozu ist es nötig, dass einige wenige ihre "persönliche freiheit" in der gefährdung anderer sehen und (besonders nach praxis- oder kanzleischluß) über unsere wohngebiete mit ihren kleinmaschinen hinweg donnern und uns durch den lärm permanent belästigen? wann gibt es endlich eine altersbegrenzung für hobby-piloten? reaktions- und gesundheitschecks sind ab dem 45. lebensjahr absolut unerlässlich! das viagra der besserverdiener darf nicht auf kosten der "normalbürger" ausgelebt werden!
Sehr geehrter Herr Alwinger,
Sie wohnen am Flughafen Holtenau? Was den militärischen Fluglärm der SAR-Hubschrauber angeht: Da setze ich mich dafür ein, daß das Marinefliegergeschwader mit seinen 1000 Arbeitsplätzen in Kiel bleibt.
Was den zivilen Linienverkehr angeht: Das ist sehr wenig und dürfte kaum noch stören. Über Anzahl und Übungszeiten der Hobbyflieger weiß ich zu wenig, haben Sie das schon einmal im Ortsbeirat angesprochen?
Mit freundlichen Grüßen
Hans-Peter Bartels
Weitere Fragen an Hans-Peter Bartels
Sehr geehrte Frau Grothe,
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(...) Um die Bindungswirkung eines völkerrechtlichen Vertrags der Europäischen Union im Umfang des angestrebten TTIP-Abkommens zu rechtfertigen, vertritt die SPD-Bundestagsfraktion die Auffassung, dass TTIP durch den Bundestag und den Bundesrat ratifiziert werden muss. Zudem vertreten nach Kenntnis der Fraktion auch die deutsche Bundesregierung sowie alle anderen Regierungen der EU-Mitgliedsstaaten diese Ansicht. (...)
(...) Auch wenn die SPD Bundestagsfraktion sich eine weiter gehende Regelung für offene WLANs hätten vorstellen können, wird dieser Kompromiss der Bundesregierung nach unserer Ansicht im Ergebnis zu deutlich mehr öffentlichen WLAN-Angeboten führen, mehr Rechtssicherheit für alle Anbieter schaffen und das Kommunikationsgeheimnis der Nutzerinnen und Nutzer von offenen WLANs besser schützen. Die offenen Fragen betreffen vor allem die praktische Handhabbarkeit der von den WLAN-Anbietern zu treffenden Vorkehrungen und die Abgrenzungsprobleme zwischen geschäftsmäßigen und privaten Anbietern. (...)