Portrait von Doris Pack
Antwort von Doris Pack
CDU
• 15.02.2012

(...) 1) Mit dem ACTA-Abkommen soll versucht werden, Urheber-, Marken- und Patentrechte besser zu schützen. Der Vorwurf, es ginge dabei ausschließlich um die kommerziellen Interessen der Großindustrie, ist unzutreffend. (...)

Portrait von Doris Pack
Antwort von Doris Pack
CDU
• 24.01.2011

(...) Aus den Reihen der CDU/CSU-Gruppe wurde zudem vor knapp zwei Wochen eine parlamentarische Anfrage an die EU-Kommission eingereicht, die binnen sechs Wochen beantwortet werden muss. (...) Ich bin daher zuversichtlich, dass wir uns mit der nächsten Ausgabe wieder an den vielen Vorzügen des Kalenders erfreuen können. (...)

Portrait von Doris Pack
Antwort von Doris Pack
CDU
• 14.01.2011

(...) Im Gegensatz zu Ihnen bin ich mir allerdings sicher, dass es sich nicht um eine gezielte Aktion der EU-Kommission handelte. Vielmehr liegt ein nicht hinnehmbares Fehlverhalten seitens eines oder mehrerer Mitarbeiter vor, die an der Erstellung des Kalenders beteiligt waren. Dieser wird nämlich in Zusammenarbeit mit mehreren Projektpartnern produziert Die Kommission trägt aber als Herausgeber die Verantwortung für die Inhalte des Kalenders und hätte diese durch sorgfältiges Gegenlesen auch wahrnehmen müssen. (...)

Portrait von Doris Pack
Antwort von Doris Pack
CDU
• 22.05.2010

(...) Als Bestandteil des menschlichen Blutes wurde Thrombin zu Recht als völlig unschädlich eingestuft und müsste demnach zugelassen werden. Der Nachfrage vieler Verbraucher nach fettfreien Fleischerzeugnissen zu möglichst geringen Preisen kann mit Fleischerzeugnissen, die Thrombin als Lebensmittelzusatzstoff enthalten, Rechnung getragen werden. Wo kämen wir denn hin, wenn alles Fleisch, nur weil es „unzusammenhängend“ ist, weggeworfen wird? (...)

Portrait von Doris Pack
Antwort von Doris Pack
CDU
• 05.05.2010

(...) sinngemäß habe ich dies bestimmt gesagt. Meine Einschätzung geht auf zahlreiche Diskussionen mit Ihren Kollegen verschiedener Universitäten im In- und Ausland zum Thema Umsetzung des Bologna-Prozesses zurück. In diesen Gesprächen wurde die Inflexibilität mancher Professoren angeprangert, die teilweise dazu führe, dass der Lehrstoff von ehemals fünf heute in drei Jahren von den Studierenden bewältigt werden muss. (...)

E-Mail-Adresse