Frage von Philipp S. • 29.04.2016
Frage an Dirk Heidenblut von Philipp S.
Foto Dirk Heidenblut
Antwort 29.04.2016 von Dirk Heidenblut SPD

(...) erst einmal vielen Dank für Ihre Kontaktaufnahme. Vorweg, Damals wie Heute bin ich gegen Fracking und ich setze mich für ein Gesetz ein, dass unkonventionelles Fracking (das für das Sie das Bild mit den brennenden Seen bemüht haben) verboten wird und dass es für das konventionelle Fracking (was seit vielen Jahren in Deutschland angewandt wird) klare Regelungen auch bezüglich der Haftungsfragen gibt. (...)

Foto Dirk Heidenblut
Antwort 07.12.2015 von Dirk Heidenblut SPD

(...) Die SPD wollte und will, dass die Beschäftigungszeiten, die vor Vollendung des 25 Lebensjahres angefallen sind, bei der Berechnung der Kündigungsfrist berücksichtigt werden, der § 622 Abs. 2Satz 2 also gestrichen wird. (...)

Frage von Nic B. • 17.07.2015
Frage an Dirk Heidenblut von Nic B.
Foto Dirk Heidenblut
Antwort 22.07.2015 von Dirk Heidenblut SPD

(...) Die Linken haben seinerzeit einen Antrag gestellt, bei dem es darum ging gegen den Beschluss der EU, die eine nationale Beihilfe der britischen Regierung für deren Neubau eines Atomkraftwerks genehmigt hatte, zu klagen. (...) Nur können wir natürlich in England keinen Zwang ausüben, und dabei hätte sich der sowieso nur gegen die mögliche Beihilfe gerichtet, nicht gegen deren Entscheidung überhaupt Kerneenergie zu nutzen. (...)

Frage von Dorothea Momtahan g. • 16.06.2015
Frage an Dirk Heidenblut von Dorothea Momtahan g. bezüglich Umwelt
Foto Dirk Heidenblut
Antwort 17.06.2015 von Dirk Heidenblut SPD

(...) Ich halte das unkonventionelle Fracking, wie wir es z.Bsp. aus den USA kennen, für eine unkalkulierbare, der Umwelt in höchstem Maße schädliche Technik und setze mich daher für ein umfassendes Verbot ein. Das Verbot sollte aus meiner Sicht bundesweit gelten, Sie haben aber recht, für das Ruhrgebiet gilt dies ganz sicher in besonderem Maße. (...)

Foto Dirk Heidenblut
Antwort 05.04.2015 von Dirk Heidenblut SPD

(...) Wir beschäftigen uns gründlich mit den Vereinbarungen und werden, bis die Abstimmung ansteht, auch versuchen unseren Koalitionspartner von einem klaren Nein bei Schiedsgerichten zu überzeugen. (...)