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Frage von Jörg W. •

Frage an Daniel Bahr von Jörg W. bezüglich Gesundheit

Sehr geehrter Herr Bahr,

da ich Sie als Gesundheitsminister für kompetent halte, schreibe ich Ihnen.
Wir wurden in der Familie mit Zahnflickstoffen versorgt, die u.a. Quecksilber bzw. Palladium enthalten. Im Internet können unzählige Zeugenangaben über Schäden durch Amalgam und Zahnersatz mit Palladium (Spargold) gefunden werden. Unsere Beschwerden decken sich weitestgehend mit Beschwerden, die z.B. unter http://www.toxcenter.de/amalgamhandbuch/ama-hb.pdf und unter http://www.toxcenter.de/artikel/Palladium-giftiges-Spargold-fuer-Zahnlegierungen.php beschrieben sind. Meine Mutter hat übrigens schwerste Multiple Sklerose
durch Amalgam. Eine Beschwerde zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte gegen Deutschland wegen Massenvergiftung mit Amalgam wurde eingereicht. Genauere Infos unter http://www.toxcenter.de/artikel/Amalgamanzeige-Europ-Gerichtshof-f-Menschenrechte-mit-Anlagen.pdf . Im "Spiegel" wurde z.B, im Jahre 1993 kritisch über Amalgam und Gesundheitsschäden durch den Großversuch mit Palladium-Zahnersatz berichtet ( http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13687724.html ). Bei diesem Großversuch muss das Volk unfreiwillig als "Versuchskaninchen" herhalten. Geändert hat sich seitdem nichts. Gesundheitsschäden werden offenbar von Wirtschaft und Politik billigend in Kauf genommen. Ich habe- wie im Pressebericht von 1993 dargestellt- auch erfahren müssen, dass die Schulmedizin von der Wirkung der Umweltgifte nichts weiß. An Symptomen wird herumgedoktert. Ursachen sind für die Schulmedizin uninteressant. Man muss sich selbst informieren, z.B. unter http://www.symptome.ch/vbboard/amalgam-entgiftung/1077-palladium.html  oder unter http://www.symptome.ch/vbboard/ und ggf. selbst Untersuchungen und Behandlungen bezahlen, um ein Fortschreiten der Gesundheitsschäden zu vermeiden. Offenbar wird mit den Praktiken gegen Artikel 2, Absatz 2 des Grundgesetzes bzw. Art. 2 und 3 der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten verstoßen.
Sind Verbesserungen vorgesehen oder sollen die Verhältnisse so bleiben?

Mit freundlichem Gruß
Jörg Wende

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