
(...) Sicherlich tut es bei der Berichterstattung über Straftaten nichts zur Sache, wenn die Herkunft oder die ethnische Abstammung oder die religiöse Zugehörigkeit der Täter genannt werden ohne, dass sie in Zusammenhang mit der Tat stehen. Man kann nun, wie die Sächsische Zeitung es seit neuestem tut (http://www.pro-medienmagazin.de/journalismus/detailansicht/aktuell/saechsische-zeitung-will-kuenftig-nationalitaeten-von-straftaetern-benennen-966/), die Herkunft aller Täter konsequent darstellen, also auch die deutscher Täter. (...)