
(...) Die Ungleichheit einer Gesellschaft oder das Verhältnis zwischen arm und reich ist nicht automatisch als negativ anzusehen, solange dies nicht auf Machtmissbrauch beruht. Fair sind Leistungsgerechtigkeit und gleiche Startchancen im Leben, sodass im übertragenen Sinne jeder sich die Chance erarbeiten kann, sich ein Pferd zu leisten. Da haben wir noch einiges zu tun, denn unser Bildungssystem ist noch nicht so gut, fair und modern, wie wir es uns wünschen. (...)