Beate Walter-Rosenheimer
Antwort von Beate Walter-Rosenheimer
Bündnis 90/Die Grünen
• 18.02.2016

(...) Besonders wichtig ist mir aber: Auch in Zukunft sollen Selbstständige und Freiberufler wie Sie mit Ihrer Kreativität und Spaß an einer flexiblen und abwechslungsreichen Tätigkeit ohne unnötige Einschränkungen und bürokratische Hürden arbeiten können. Dafür werde ich mich im weiteren parlamentarischen Verfahren einsetzen. (...)

Frage von Norbert S. • 14.01.2016
Beate Walter-Rosenheimer
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Bündnis 90/Die Grünen
• 29.08.2016

(...) Dies geschieht nämlich in Absprache und Konsens mit den Obleuten aller Fraktionen und richtet sich nicht nach Wünschen von geladenen Sachverständigen. Ich selbst bin grundsätzlich dafür, alle öffentlichen Anhörungen zu übertragen. Gerne setze ich mich daher das nächste Mal für eine Aufzeichnung ein. (...)

Beate Walter-Rosenheimer
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Bündnis 90/Die Grünen
• 09.12.2015

(...) Über detaillierte Informationen zur etwaigen Anzahl an Geflüchteten, die auf dem Gelände des Fliegerhorsts Fürstenfeldbruck untergebracht werden könnten, verfüge ich jedoch nicht. Für die konkrete Verteilung der Flüchtlinge ist die Bezirksregierung Oberbayern zuständig. (...)

Beate Walter-Rosenheimer
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Bündnis 90/Die Grünen
• 11.11.2015

(...) Die Nationale Nachhaltigkeitsstrategie wird nun in Hinblick auf die nachhaltigen Entwicklungsziele angepasst. Da die Ziele erst Ende September verabschiedet wurden, befindet sich der Umsetzungsprozess noch am Anfang. Dieser Prozess liegt federführend beim Kanzleramt. (...)

Beate Walter-Rosenheimer
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Bündnis 90/Die Grünen
• 17.06.2015

(...) Des weiteren setzen wir uns für die Energiewende und den Klimaschutz ein. Nur so kann es gelingen, die fossilen Rohstoffe nicht bis zum letzten Tropfen, mit zerstörerischen Methoden, aus der Erde zu pressen. Mit Anträgen, Anhörungen, Briefen und Gutachten treiben wir deshalb die Bundesregierung vor uns her, damit sie beim Thema Fracking Farbe bekennen muss und mit ihrem Etikettenschwindel nicht durchkommt. (...)

Beate Walter-Rosenheimer
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Bündnis 90/Die Grünen
• 18.05.2015

(...) Vor diesem Hintergrund wird berichtet, dass bedrohte Familien oftmals zunächst (auch aus Kostengründen) nur ein Mitglied, das dann zumeist jung und männlich ist, auf den gefahrvollen Weg schicken. Oft hoffen die Familien darauf, dass das Familienmitglied irgendwo in Europa einen Schutzstatus erhält und ein darauffolgender geregelter Nachzug möglich ist. (...)

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