Frage an Barbara Steffens von Dominique K. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrte Frau Steffens,
in Wuppertal soll eine forensische Klinik gebaut werden. Im Gespräch sind 2 mögliche Standorte, davon zumindest der an der Müngstener Straße inmitten von Wohngebieten, in Sichtweite zu Grundschule und Kindergarten.
Ist mein Verständnis von Demokratie verkehrt oder sollen die von uns gewählten Politiker eigentlich im Auftrag und Sinne der (Mehrheit der) Büger handeln? Wie kann es sein, daß - und nicht nur den Standort in Wuppertal betreffend - es den Anschein hat, als würden die Sorgen, Ängste und Argumente der betroffenen Anwohner vollkommen ignoriert?
Wie kann es sein, daß unter dem Aspekt "nachbarschaftliche Verträglichkeit" überhaupt der genannte Standort gewählt wird? Waren Sie vor Ort und haben sich die Gegebenheiten einmal persönlich angeschaut?
Über eine - möglichst baldige - Antwort würde ich mich sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen, D.Kauert
Sehr geehrte Frau Kauert,
bitte haben Sie Verständnis dafür, dass ich Ihre Frage, die die Arbeit des Ministeriums und nicht meine Tätigkeit als Abgeordnete betrifft, hier nicht beantworte. Bitte wenden Sie sich, falls noch nicht
geschehen, an mein Ministerium. Sie erhalten dort eine Antwort auf Ihre Fragen.
Mit freundlichem Gruß
Barbara Steffens
Weitere Fragen an Barbara Steffens
(...) In der Bevölkerung gibt es wegen ihrer speziellen, ganzheitlichen und den Menschen zugewandten Herangehensweise eine breite Akzeptanz für die Homöopathie. 57 Prozent der Bundesbürger haben laut einer Allensbach-Umfrage im Jahr 2009 selbst schon mindestens einmal bewusst homöopathische Mittel genommen. (...)
(...) In der Bevölkerung gibt es wegen ihrer speziellen, ganzheitlichen und den Menschen zugewandten Herangehensweise eine breite Akzeptanz für die Homöopathie. 57 Prozent der Bundesbürger haben laut einer Allensbach-Umfrage im Jahr 2009 selbst schon mindestens einmal bewusst homöopathische Mittel genommen. (...)
(...) In der Bevölkerung gibt es wegen ihrer speziellen, ganzheitlichen und den Menschen zugewandten Herangehensweise eine breite Akzeptanz für die Homöopathie. 57 Prozent der Bundesbürger haben laut einer Allensbach-Umfrage im Jahr 2009 selbst schon mindestens einmal bewusst homöopathische Mittel genommen. (...)
(...) In der Bevölkerung gibt es wegen ihrer speziellen, ganzheitlichen und den Menschen zugewandten Herangehensweise eine breite Akzeptanz für die Homöopathie. 57 Prozent der Bundesbürger haben laut einer Allensbach-Umfrage im Jahr 2009 selbst schon mindestens einmal bewusst homöopathische Mittel genommen. (...)