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Andreas Mattfeldt
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Frage von Ricky S. •

Frage an Andreas Mattfeldt von Ricky S.

Sehr geehrter Herr Mattfeldt,

der Bundestag befasst sich derzeit mit dem Regelungspaket zum Einsatz der Fracking-Technik in Deutschland. Auch auf Grund der Zwischenfälle bei der Verpressung von Lagerstättenwassern aus Erdgasbohrungen in Ihrem Wahlkreis haben Sie sich bislang kritisch zum Einsatz von Fracking in Deutschland geäußert. Ich bitte Sie daher, mir einige Fragen zum aktuellen Gesetzgebungsprozess zu beantworten:

1) Unter welchen Voraussetzungen halten Sie den Einsazt der Fracking-Technik zur Gewinnung von Erdgas und Erdöl in Deutschland für richtig und notwendig?
2) Der Gesetzesentwurf sieht vor, Fracking in Kohleflöz- und Schiefergestein bis zu einer Tiefe von 3000 Metern zu verbieten. Ist Fracking unterhalb von 3000 Metern Tiefe tatsächlich weniger gefährlich als oberhalb dieser Grenze?
3) Ist der Einsatz der Fracking-Technik in Sandstein tatsächlich sicherer als in Schiefer- oder Kohleflözgestein? Wenn ja, worin liegen die Unterschiede?
4) Wie kann die Lagerstättenwasserverpressung bei Gewinnung von Erdöl und Erdgas zum Schutz von Mensch und Natur sicher gemacht werden?
5) Wie viele Erprobungsvorhaben sind in Deutschland für die Fracking-Vorhaben notwendig und wo sollten sie durchgeführt werden? Bitte begründen Sie Ihre Antworten.

Vielen Dank für Ihre Antworten!

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Antwort von
CDU

Sehr geehrter Herr Stankewitz,

vielen Dank für Ihre Frage. Allerdings bitte ich um Verständnis, dass ich Ihnen diese nicht über abgeordnetenwatch.de beantworte. Ich möchte Ihnen kurz erklären, warum ich an abgeordnetenwatch nicht teilnehme. Abgeordnetenwatch.de ist eine Plattform, die als selbsternannter Mittler zwischen Abgeordneten und Bürgern auftritt. Abgeordnetenwatch.de liegt die (unausgesprochene) These zu Grunde, dass Bundestagsabgeordnete sonst nicht ansprechbar oder gar abgehoben und für Anliegen der Bürger nur unter öffentlichem Druck zugänglich seien. Ich habe für mich als direkt und demokratisch gewählten Abgeordneten den Anspruch, ohne einen Vermittler für Sie persönlich ansprechbar zu sein. So kennt man mich und hieran wird sich nichts ändern. Zu meiner Vorstellung von demokratischer Öffentlichkeit gehört es deshalb, dass ich Bürgeranfragen auf direktem Weg beantworte: Bitte schicken Sie Ihre Anfrage dazu an mich persönlich, per Mail, per Fax oder per Brief, damit ich Ihnen ohne Umwege antworten kann. Ich freue mich!

Freundliche Grüße

Ihr Andreas Mattfeldt

Anmerkung der Redaktion
Dieser Text ist ein Standard-Textbaustein, der die Frage nicht beantwortet. Wir zählen sie daher nicht in der Statistik.
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