Nordrhein-Westfalen Wahl 2010 - Fragen & Antworten

Antwort von Dirk Wienken
Bündnis 90/Die Grünen
• 24.04.2010

(...) Natürlich darf es keine weiteren AKWs geben und der Ausstieg ist nicht verhandelbar. Jedoch ist der Verbleib des bisher angefallenen Atommülls nach wie vor unsicher und unklar. Allein auf dieses Thema, sicherer Verbleib des auf Jahrtausende hin strahlenden Atommülls, hat sich Forschung im Bereich der Kernkraft zu konzentrieren. (...)

Portrait von Bernhard von Grünberg
Antwort von Bernhard von Grünberg
SPD
• 05.05.2010

(...) Gesamtschule ist Ihnen sicher! Ich bin wie meine Partei insgesamt der festen Überzeugung, dass mit dem pädagogischen Konzept der Gesamtschule untrennbar auch der Ganztagsbetrieb verbunden ist. Dass dieser der 4. (...)

Antwort von Christian Paul Trützler
Bündnis 90/Die Grünen
• 25.04.2010

(...) Gerade für benachteiligte Kinder ist ein Ganztagsunterricht sehr förderlich. (...) Leider ist, so lange diese Landesregierung im Amt ist, keine Änderung der derzeitig geübten Praxis in Sicht. (...) Mai der schwarz-gelben Koalition eine deutliche Absage zu erteilen. (...)

Antwort von Christiane Overmans
CDU
• 03.05.2010

(...) Gesamtschule hat noch leider die Folgen von mindestens 40 Jahren Ideologie-Diskussion in der Schulpolitik zu tragen. Da über lange Jahre Gesamtschulen bevorzugt wurden, gibt es sehr viele Eltern, die einen weiteren Ausbau als eine Fortsetzung dessen sehen und einfordern, das wir endlich mal auch in die Hauptschulen, Realschulen, Gymnasien und Berufskollegs investieren. Ich habe konkret für ihre Schule vereinbart, dass ich, sollte ich gewählt werden, wir das Gespräch fortsetzen, um das Ziel "Ganztag" zu erreichen. (...)

Portrait von Gudrun Juhr
Antwort von Gudrun Juhr
FDP
• 25.04.2010

(...) Gleichzeitig möchte ich mit einem Irrtum Ihrer Schulpflegschaft aufräumen: Wir sind nicht gegen eine Gesamtschule, sondern für die Wahlfreiheit zwischen verschiedenen Schulformen. Hierzu ein Auszug aus unserem Parteiprogramm; (...)

Portrait von Thomas Eiskirch
Antwort von Thomas Eiskirch
SPD
• 30.04.2010

(...) Ulla Schmidt hat als Bundesgesundheitsministerin diesen langwierigen Prozess der Anpassung der Honorare voran getrieben. Auf Dauer führt dies zu einer Anhebung der Honorare in NRW. Mit dem Koalitionsvertrag von CDU/CSU und FDP nach der Bundestagswahl 2009 wurde dieser Prozess gestoppt. (...)

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