Name | Fraktion | Wahlkreis Absteigend sortieren | Stimmverhalten | |
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Monika Ruff-Händelkes | SPD | 51 - Viersen I | Dafür gestimmt | |
Stefan Berger | CDU | 51 - Viersen I | Dagegen gestimmt | |
Uwe Leuchtenberg | SPD | 52 - Viersen II | Nicht beteiligt | |
Dietmar Brockes | FDP | 52 - Viersen II | Dagegen gestimmt | |
Christian Weisbrich | CDU | 52 - Viersen II | Dagegen gestimmt | |
Norbert Killewald | SPD | 53 - Kleve I | Dafür gestimmt | |
Helmut Linssen | CDU | 53 - Kleve I | Dagegen gestimmt | |
Manfred Palmen | CDU | 54 - Kleve II | Dagegen gestimmt | |
Bodo Wißen | SPD | 54 - Kleve II | Dafür gestimmt | |
Wolfgang Große Brömer | SPD | 55 - Oberhausen I | Dafür gestimmt | |
Michael Groschek | SPD | 56 - Oberhausen II - Wesel I | Nicht beteiligt | |
Marie-Luise Fasse | CDU | 57 - Wesel II | Dagegen gestimmt | |
Wolfgang Hüsken | CDU | 58 - Wesel III | Dagegen gestimmt | |
Elke Talhorst | SPD | 59 - Wesel IV | Dafür gestimmt | |
Holger Ellerbrock | FDP | 60 - Duisburg I | Dagegen gestimmt | |
Gisela Walsken | SPD | 60 - Duisburg I | Dafür gestimmt | |
Rainer Bischoff | SPD | 61 - Duisburg II | Dafür gestimmt | |
Ralf Jäger | SPD | 62 - Duisburg III | Nicht beteiligt | |
Sören Link | SPD | 63 - Duisburg IV | Dafür gestimmt | |
Barbara Steffens | DIE GRÜNEN | 64 - Mülheim I | Dafür gestimmt | |
Hannelore Kraft | SPD | 64 - Mülheim I | Dafür gestimmt | |
Thomas Kutschaty | SPD | 65 - Essen I - Mülheim II | Nicht beteiligt | |
Dieter Hilser | SPD | 66 - Essen II | Nicht beteiligt | |
Britta Altenkamp | SPD | 67 - Essen III | Dafür gestimmt | |
Manfred Kuhmichel | CDU | 68 - Essen IV | Nicht beteiligt |
Bundesregierung und Bundestag sollen laut Antrag der Grünen aufgefordert werden, sich für eine Fortführung des Kommunalwirtschaftlichen Querverbundes einzusetzen. Mit einem Volumen von 14 Milliarden Euro alleine im ÖPNV spiele der Querverbund eine tragende Säule zur Finanzierung und Sicherstellung der kommunalen Daseinsvorsorge.
Die Grünen beobachten zudem mit Sorge die Tendenz des Bundesfinanzhofes, die
Grundsätze zur Besteuerung öffentlicher Einrichtungen in Frage zu stellen. Deshalb solle das Bundesfinanzministerium gebeten werden, sich in den beim Bundesfinanzhof derzeit laufenden einschlägigen Verfahren dafür einzusetzen, dass
die steuerliche Behandlung dauerdefizitärer Betriebe, die von einer Kommune in rechtlich unselbständiger Form betrieben werden, beibehalten wird,
die Steuerfreiheit von Kapitalgesellschaften, die gemeinnützige öffentlich-rechtliche
Pflichtaufgaben ihrer Gesellschafter wahrnehmen, erreicht wird.
Angesichts vermehrter Initiativen, die Besteuerung der öffentlichen Hand generell sowie
der Abfall- und Abwasserentsorgung im Speziellen zu überprüfen, unterstützen die Grünen wegen einer ansonsten zu erwartenden Gebührenmehrbelastung die ablehnende Haltung der Innenministerkonferenz gegenüber Bestrebungen, die Abfall- und Abwasserentsorgung der Umsatzsteuer zu unterwerfen
Die Grünen lehnen eine Ausweitung der Umsatzbesteuerung öffentlicher Unternehmen
auf Aufgaben ab, die ihnen im Rahmen der landesrechtlich geregelten kommunalen Zusammenarbeit von Gebietskörperschaften übertragen wurden.
Foto: Martin Stelbrink/flickr
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Weiterführender Link:
Antrag: Leistungsfähigkeit unserer Städte und Kommunen erhalten (Drs. 14/1555)