Name | Fraktion | Wahlkreis Absteigend sortieren | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Rainer Beckmann | CDU | 27 - Hannover-Ricklingen | Dafür gestimmt | |
Christa Reichwaldt | DIE LINKE | 28 - Hannover-Mitte | Dagegen gestimmt | |
Stefan Schostok | SPD | 28 - Hannover-Mitte | Dagegen gestimmt | |
Enno Hagenah | DIE GRÜNEN | 28 - Hannover-Mitte | Dagegen gestimmt | |
Silke Lesemann | SPD | 29 - Laatzen | Dagegen gestimmt | |
Christoph Dreyer | CDU | 29 - Laatzen | Dafür gestimmt | |
Hans-Joachim Deneke-Jöhrens | CDU | 30 - Lehrte | Dafür gestimmt | |
Emil Brockstedt | CDU | 31 - Langenhagen | Dafür gestimmt | |
Marco Brunotte | SPD | 31 - Langenhagen | Dagegen gestimmt | |
Editha Westmann | CDU | 32 - Garbsen / Wedemark | Dafür gestimmt | |
Wilhelm Heidemann | CDU | 33 - Neustadt / Wunstorf | Dafür gestimmt | |
Max Matthiesen | CDU | 34 - Barsinghausen | Dafür gestimmt | |
Heinrich Aller | SPD | 34 - Barsinghausen | Dagegen gestimmt | |
Gabriela Kohlenberg | CDU | 35 - Springe | Dafür gestimmt | |
Ursula Körtner | CDU | 36 - Bad Pyrmont | Dafür gestimmt | |
Uli Watermann | SPD | 36 - Bad Pyrmont | Dagegen gestimmt | |
Heiner Bartling | SPD | 37 - Schaumburg | Dagegen gestimmt | |
Ursula Helmhold | DIE GRÜNEN | 37 - Schaumburg | Dagegen gestimmt | |
Otto Deppmeyer | CDU | 38 - Hameln / Rinteln | Dafür gestimmt | |
Grant Hendrik Tonne | SPD | 39 - Nienburg / Schaumburg | Dagegen gestimmt | |
Karsten Heineking | CDU | 39 - Nienburg / Schaumburg | Nicht beteiligt | |
Johann-Heinrich Ahlers | CDU | 40 - Nienburg-Nord | Dafür gestimmt | |
Helge Limburg | DIE GRÜNEN | 40 - Nienburg-Nord | Dagegen gestimmt | |
Karl-Heinz Klare | CDU | 42 - Diepholz | Dafür gestimmt | |
Hans-Werner Schwarz | FDP | 42 - Diepholz | Dafür gestimmt |
Die Umwandlung aller katholischen Konkordatsschulen in Oberschule würden für diese, eine bessere Ausstattung und einen höheren Anteil von nicht katholischen Schülern ermöglichen.
CDU und FDP machten auf die lange Verbundenheit zwischen dem Heiligen Stuhl und dem Land Niedersachsen aufmerksam und argumentierten, diese bestehnde Kooperation aufrecht erhalten zu wollen.
Die Opposition kritisierte, dass andere freie Schulen nicht eine eine solche Finanzausstattung erhielten und bezeichneten die herausgehobene Finanzierung der Konkordatsschulen als nicht mehr zeitgemäß. Weiterhin befürchteten SPD, Grüne und Linke, dass die öffentlichen Schulen die Verlierer des Gesetze würden.
Der Gesetzesentwurf wurde mit den Stimmen von CDU und FDP angenommen.