Fragen Sie Ihre Kandidierenden You must have JavaScript enabled to use this form. PLZ oder Namen eingeben Informieren Sie sich über die Kandidierenden für die Bürgerschaftswahl in Hamburg 2008!Neueste Antworten Hamburg Wahl 2008Frage anAxel Gedaschko CDU Frage Antwort Sehr geehrter Herr Gedaschko, Sie schreiben in Ihrer Antwort an mich gestern, der Wärmeverbrauch lässt sich nicht so schnell reduzieren wie es die Prognos/EWI Studie in Ihren Szenarien ausführt.23. Februar 2008 (...) Im Rahmen des Genehmigungsverfahrens für das Steinkohlekraftwerk Moorburg sind eine Reihe von Fragen zu klären bzw. Anforderungen zu prüfen. (...) Hamburg Wahl 2008 Frage anMichael Naumann SPD Frage Antwort Guten Tag Herr Dr. Naumann, ich habe nur eine Frage: Welche Garantie können Sie mir geben, daß Sie nach der Landtagswahl in keiner Weise mit den "Linken" zusammenarbeiten. Danke23. Februar 2008 (...) "Auf Grund der aktuellen Gerüchte und Spekulationen stellen wir ein weiteres Mal deutlich klar: Wir schließen eine Zusammenarbeit mit der Linkspartei aus - es wird weder eine Koalition noch eine Tolerierung geben. Wir bleiben bei unserer Linie und kämpfen für eine rot-grüne Mehrheit in Hamburg. (...) Hamburg Wahl 2008Frage anWinfried Sdun Bündnis 90/Die Grünen Frage Antwort Guten Tag, wie stehen Sie zur Erhebung von Studiengebühren? Will Ihre Partei diese abschaffen? Wenn nein, warum nicht?23. Februar 2008 (...) die GAL hat sich immer gegen die Studiengebühren ausgesprochen. Ja, sie sollen wieder abgeschafft werden. (...) Hamburg Wahl 2008 Frage anAnnegret Krischok SPD Frage Antwort Was tun Sie für den Erhalt der kleineren Stadtteil-Bibliotheken, z.B. Bücherhalle Rissen?23. Februar 2008 (...) Wir wollen im Falle einer Regierungsübernahme das Netz der Bücherhallen zu einem flächendeckenden Angebot ausbauen, damit sich die kulturellen, die sozialen und die Bildungsfunktionen der Bücherhallen in allen Stadtteilen entfalten können. Wir wollen aber auch die ältere Generation an Bildung und Kultur der Stadt breiter beteiligen. (...) Hamburg Wahl 2008 Frage anVerena Häggberg ÖDP Frage Antwort Guten Tag, Der Friedensnobelpreisträger IPPNW schreibt: „Die am 1. August 2001 in Kraft getretene rot-grüne Strahlenschutzverordnung erlaubt die unbegrenzte Freisetzung radioaktiver Abfälle in die Umwelt.23. Februar 2008 (...) Sie haben natürlich völlig recht. Die Absenkung von Grenzwerten, wie in dieser Verordnung geschehen, ist ein völlig haltloses Vorgehen und dient letztlich nur dazu die Kosten der Atomenergie über ihre gesamte Lebensdauer vom Bau, Betrieb und Entsorgung des Kraftwerks zu reduzieren. Je schneller wir aussteigen, desto eher bräuchten wir auch keine Grenzwerte mehr. (...) Hamburg Wahl 2008 Frage anAndreas Dressel SPD Frage Antwort Guten Tag, Der Friedensnobelpreisträger IPPNW schreibt: „Die am 1. August 2001 in Kraft getretene rot-grüne Strahlenschutzverordnung erlaubt die unbegrenzte Freisetzung radioaktiver Abfälle in die Umwelt.23. Februar 2008 Sehr geehrter Herr Dengler, Hamburg Wahl 2008Frage anAstrid Bruchmann SPD Frage Antwort Sehr geehrte Frau Bruchmann, für die Hamburg-Wahl wurde das neue Wahlrecht eingeführt, womit der Wähler auch die Möglichkeit besitzt über die Parteien hinaus Menschen(Politiker) mit eigen Standpunkten zu wählen.23. Februar 2008 (...) beginnen werden, sind für mich die Entwicklungen hier von besonderem Interesse. Ich engagiere mich bereits in der Schule und weiß daher wie vielschichtig das Thema Stadtteilschule diskutiert wird. Ich möchte diese Umgestaltung des Schul-/Bildungswesens gerne aktiv mitgestalten. (...) Hamburg Wahl 2008Frage anAndreas Friedrich Reichel Bündnis 90/Die Grünen Frage Antwort Sehr geehrter Herr Reichel, für die Hamburg-Wahl wurde das neue Wahlrecht eingeführt, womit der Wähler auch die Möglichkeit besitzt über die Parteien hinaus Menschen(Politiker) mit eigen Standpunkten zu wählen.23. Februar 2008 (...) - Ansonsten interessiere ich mich aber auch für Wirtschafts- und Mittelstandspolitik (hier vor allem auch die Frage Ausbildung - Sicherung von Ausbildungsplätzen). - Generell bin ich der Meinung - und da unterscheide ich mich ein wenig vom Mainstream meiner Partei - , dass wir mit zu deutlichen Koalitionsaussagen vor der Wahl zurückhaltend sein sollten. Wie sich jetzt zeigt, war die Fixierung auf Rot-Grün durchaus problematisch. (...)
Hamburg Wahl 2008Frage anAxel Gedaschko CDU Frage Antwort Sehr geehrter Herr Gedaschko, Sie schreiben in Ihrer Antwort an mich gestern, der Wärmeverbrauch lässt sich nicht so schnell reduzieren wie es die Prognos/EWI Studie in Ihren Szenarien ausführt.23. Februar 2008 (...) Im Rahmen des Genehmigungsverfahrens für das Steinkohlekraftwerk Moorburg sind eine Reihe von Fragen zu klären bzw. Anforderungen zu prüfen. (...)
Hamburg Wahl 2008 Frage anMichael Naumann SPD Frage Antwort Guten Tag Herr Dr. Naumann, ich habe nur eine Frage: Welche Garantie können Sie mir geben, daß Sie nach der Landtagswahl in keiner Weise mit den "Linken" zusammenarbeiten. Danke23. Februar 2008 (...) "Auf Grund der aktuellen Gerüchte und Spekulationen stellen wir ein weiteres Mal deutlich klar: Wir schließen eine Zusammenarbeit mit der Linkspartei aus - es wird weder eine Koalition noch eine Tolerierung geben. Wir bleiben bei unserer Linie und kämpfen für eine rot-grüne Mehrheit in Hamburg. (...)
Hamburg Wahl 2008Frage anWinfried Sdun Bündnis 90/Die Grünen Frage Antwort Guten Tag, wie stehen Sie zur Erhebung von Studiengebühren? Will Ihre Partei diese abschaffen? Wenn nein, warum nicht?23. Februar 2008 (...) die GAL hat sich immer gegen die Studiengebühren ausgesprochen. Ja, sie sollen wieder abgeschafft werden. (...)
Hamburg Wahl 2008 Frage anAnnegret Krischok SPD Frage Antwort Was tun Sie für den Erhalt der kleineren Stadtteil-Bibliotheken, z.B. Bücherhalle Rissen?23. Februar 2008 (...) Wir wollen im Falle einer Regierungsübernahme das Netz der Bücherhallen zu einem flächendeckenden Angebot ausbauen, damit sich die kulturellen, die sozialen und die Bildungsfunktionen der Bücherhallen in allen Stadtteilen entfalten können. Wir wollen aber auch die ältere Generation an Bildung und Kultur der Stadt breiter beteiligen. (...)
Hamburg Wahl 2008 Frage anVerena Häggberg ÖDP Frage Antwort Guten Tag, Der Friedensnobelpreisträger IPPNW schreibt: „Die am 1. August 2001 in Kraft getretene rot-grüne Strahlenschutzverordnung erlaubt die unbegrenzte Freisetzung radioaktiver Abfälle in die Umwelt.23. Februar 2008 (...) Sie haben natürlich völlig recht. Die Absenkung von Grenzwerten, wie in dieser Verordnung geschehen, ist ein völlig haltloses Vorgehen und dient letztlich nur dazu die Kosten der Atomenergie über ihre gesamte Lebensdauer vom Bau, Betrieb und Entsorgung des Kraftwerks zu reduzieren. Je schneller wir aussteigen, desto eher bräuchten wir auch keine Grenzwerte mehr. (...)
Hamburg Wahl 2008 Frage anAndreas Dressel SPD Frage Antwort Guten Tag, Der Friedensnobelpreisträger IPPNW schreibt: „Die am 1. August 2001 in Kraft getretene rot-grüne Strahlenschutzverordnung erlaubt die unbegrenzte Freisetzung radioaktiver Abfälle in die Umwelt.23. Februar 2008 Sehr geehrter Herr Dengler,
Hamburg Wahl 2008Frage anAstrid Bruchmann SPD Frage Antwort Sehr geehrte Frau Bruchmann, für die Hamburg-Wahl wurde das neue Wahlrecht eingeführt, womit der Wähler auch die Möglichkeit besitzt über die Parteien hinaus Menschen(Politiker) mit eigen Standpunkten zu wählen.23. Februar 2008 (...) beginnen werden, sind für mich die Entwicklungen hier von besonderem Interesse. Ich engagiere mich bereits in der Schule und weiß daher wie vielschichtig das Thema Stadtteilschule diskutiert wird. Ich möchte diese Umgestaltung des Schul-/Bildungswesens gerne aktiv mitgestalten. (...)
Hamburg Wahl 2008Frage anAndreas Friedrich Reichel Bündnis 90/Die Grünen Frage Antwort Sehr geehrter Herr Reichel, für die Hamburg-Wahl wurde das neue Wahlrecht eingeführt, womit der Wähler auch die Möglichkeit besitzt über die Parteien hinaus Menschen(Politiker) mit eigen Standpunkten zu wählen.23. Februar 2008 (...) - Ansonsten interessiere ich mich aber auch für Wirtschafts- und Mittelstandspolitik (hier vor allem auch die Frage Ausbildung - Sicherung von Ausbildungsplätzen). - Generell bin ich der Meinung - und da unterscheide ich mich ein wenig vom Mainstream meiner Partei - , dass wir mit zu deutlichen Koalitionsaussagen vor der Wahl zurückhaltend sein sollten. Wie sich jetzt zeigt, war die Fixierung auf Rot-Grün durchaus problematisch. (...)