Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Barbara Höll
Antwort von Barbara Höll
Die Linke
• 12.02.2013

(...) Die steuerliche Belastung unterer und mittlerer Einkommen fällt derweil schon sehr niedrig aus, weil viele Menschen so wenig verdienen, das sie steuerlich nicht mehr erfasst werden. Steuersenkungen helfen da nicht weiter. (...)

Portrait von Eduard Oswald
Antwort von Eduard Oswald
CSU
• 18.02.2013

(...) Der Länderfinanzausgleich ist in der jetzigen Form ein rein auf die Einnahmen bezogener Ausgleich. Um ihre Aufgaben erfüllen zu können, erhalten finanzschwache Länder Ausgleichszuweisungen von finanzstarken Ländern. (...)

Portrait von Katja Kipping
Antwort von Katja Kipping
Die Linke
• 12.02.2013

(...) Zu Ihrer Frage: Es gibt weder einen empirischen noch einen theoretisch untermauerten Grund anzunehmen, dass bei einem Grundeinkommen keine/r mehr arbeiten würde. Es gibt allerdings ein eigenartiges (und widerlegbares) Menschenbild, was meint, dass sich Menschen nur unter der Peitsche der Existenznot betätigen wollen. (...)

Portrait von Markus Söder
Antwort von Markus Söder
CSU
• 15.02.2013

(...) der bestehende bundesstaatliche Länderfinanzausgleich enthält bei der sogenannten Ausgleichsmesszahl eine Gewichtung des Einwohners. Danach zählen die Einwohner der Stadtstaaten Berlin, Bremen und Hamburg das 1,35-fache im Vergleich zur Bevölkerung im übrigen Bundesgebiet. (...)

Portrait von Barbara Höll
Antwort von Barbara Höll
Die Linke
• 08.02.2013

(...) Zu Ihren anderen Punkten kann ich Sie unter anderem auf unser Steuerkonzept verweisen, das auch eine Reform der Einkommensteuer vorsieht - in der Art und Weise, das insbesondere untere und mittlere Einkommen entlastet würden, durch eine moderate Mehrbelastung hoher Einkommen. Gemäß unserem vorgelegten Konzept für eine Reform der Einkommensteuer würden alle diejenigen steuerlich entlastet, die weniger als 6.000 Euro monatlich verdienen, erst darüber wird steuerlich mehr belastet. (...)

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