Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Reinard J. • 14.11.2011
Antwort von Jürgen Trittin BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 07.12.2011 (...) Ihre Wirksamkeit und Handlungsfähigkeit ist jedoch eingeschränkt. Vor allem der Sicherheitsrat als ihr wichtigstes Organ ist in seiner Struktur und Zusammensetzung überholt und muss dringend reformiert werden. Der Sicherheitsrat repräsentiert nicht mehr die Realitäten des 21. (...)
Frage von Rossemarie K. • 13.11.2011
Antwort von Gregor Gysi Die Linke • 16.11.2011 Sehr geehrte Frau Krützfeldt,
Ihre Frage vom 13. November hat mich erreicht.
Ich habe sie das Mitglied unseres Vorstandes, den Abgeordneten Wolfgang Gehrcke, mit der Bitte weitergeleitet, Ihnen eine Antwort zukommen zu lassen.
Frage von Gerhard R. • 12.11.2011
Antwort von Omid Nouripour BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 08.02.2012 (...) bitte entschuldigen Sie die verspätete Antwort auf Ihre Frage. Mittlerweile hat der Bundestag das ISAF-Mandat der Bundeswehr bis Januar 2013 verlängert. Die Truppenobergrenze wurde hierbei auf 4.900 reduziert. (...)
Frage von Willi R. • 11.11.2011
Antwort von Reinhard Grindel CDU • 23.11.2011 (...) Deshalb sollen diese Länder durch die Initiative der UNO erreicht werden. Mit dem UN-Abkommen wird eine erste Ächtung der Streubombenmunition auf eine breite Basis gestellt. Die UN-Staaten werden gezwungen weite Teile ihrer Bestände zu vernichten und bestehende Munition wird mit weiteren Auflagen versehen. (...)
Frage von Friedrich Wilhelm H. • 11.11.2011
Antwort von Hans-Joachim Otto FDP • 18.11.2011 (...) die Bundesrepublik verfolgt das Ziel eines vollständigen Verbots von Streumunition seit Jahren mit Nachdruck. Deutschland hat das Ratifizierungsverfahren zur Oslo-Konvention als einer der ersten Staaten vollständig abgeschlossen und im Juli 2009 die Ratifikationsurkunde hinterlegt. (...)
Frage von Julian S. • 11.11.2011
Antwort von Wolfgang Gehrcke-Reymann Die Linke • 06.02.2013 (...) es geht ganz einfach um die volle Souveränität Afghanistans, auch in Fragen der Wirtschaftspolitik. Das heißt, dass kein Land sich aufschwingen darf, zu diktieren, was privatisiert wird oder sozialisiert, was investiert wird und wo. (...)