Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Markus K. • 16.03.2015
Antwort von Tabea Rößner BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 08.07.2015 (...) Sicherlich hat der neue Rundfunkbeitrag seine Schwächen, wenn er z.B. auch unseres Erachtens zu wenig Ausnahmen in Härtefällen zulässt. Allerdings – und das ist und wird von uns kritisiert – können die Landesparlamente diese Staatsverträge nur als Ganzes zustimmen oder ablehnen und keine Änderungsvorschläge mehr machen. (...)
Frage von Georg J. • 16.03.2015
Antwort von Gregor Gysi Die Linke • 26.03.2015 (...) ein Lehrer gegen die Gleichstellung der Geschlechter aufträte, terroristische Handlungen befürwortete oder eben Andreas Molau wäre, gäbe Sie mit Sicherheit keinen guten Unterricht. Was ich zum Ausdruck bringen wollte, war die Tatsache, dass die Religionzugehörigkeit zunächst nichts über die Qualität des Unterrichts aussagt. (...)
Frage von Heinz W. • 16.03.2015
Antwort von Michael Müller SPD • 31.03.2015 (...) der Sport hat entschieden. Hamburg soll Kandidat für die deutsche Olympiabewerbung werden. (...)
Frage von Hendrik N. • 15.03.2015
Antwort von Gabriele Hiller Die Linke • 28.03.2015 (...) Jeder Präsident des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofes ist qua Amt Mitglied im Verwaltungsrat des Bayerischen Rundfunks. Für den Fall, dass eine Verwaltungsklage gegen den Bayerischen Rundfunk auf dem Rechtswege den Bayerischen Verwaltungsgerichtshof erreicht, gilt nach meiner Meinung die Befangenheitsvermutung und der Präsident des Gerichtshofes darf in dieser Sache nicht verhandeln. (...)
Frage von Andreas M. • 15.03.2015
Antwort von Rita Schwarzelühr-Sutter SPD • 23.03.2015 (...) In dieser bemängeln Sie die intransparente Verhandlungsführung der Kommission. Ich teile diese Kritik und bin der Meinung, dass die Europäische Kommission wesentlich offener über die Handelsabkommen hätte berichten müssen. (...)
Frage von Alex K. • 15.03.2015
Antwort von Agnieszka Brugger BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 01.04.2015 (...) Ist die Parteienfinanzierung intransparent, fehlt der Öffentlichkeit die Möglichkeit für Kontrolle und Kritik. Zudem spiegelt die Parteienfinanzierung gesellschaftliche Ungleichgewichte wider. Nur finanzstarke Interessengruppen oder Einzelpersonen verfügen über die nötigen Mittel, um eine Partei gezielt zu fördern. (...)