Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Harald Wolf
Antwort von Harald Wolf
Die Linke
• 30.08.2011

(...) zunächst vielen Dank für Ihre Frage. Ich möchte natürlich meine Arbeit als Senator fortsetzen und kann dabei auf eine erfolgreiche Politik auch für das Berliner Handwerk zurückblicken. Ich will aber Ihre Frage in acht Punkten konkret beantworten. (...)

Portrait von Renate Künast
Antwort von Renate Künast
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 23.08.2011

(...) vielen Dank für Ihre Frage. Das Berliner Handwerk ist stark. Es braucht keine Subventionen, sondern Aufträge. (...)

Portrait von Christoph Meyer
Antwort von Christoph Meyer
FDP
• 13.09.2011

(...) Staatliche Bevormundung und die Tendenz des rot-roten Senats, immer mehr zu regeln, zu reglementieren und zu verbieten, muss ein Ende haben. Ökologisch sinnlose Einfahrverbote in die Innenstadt („Umweltzone“) oder zusätzliche bürokratische Hürden für kleine und mittlere Unternehmen („Berliner Vergabegesetz“) stehen beispielhaft für diese Entwicklung. (...)

Portrait von Dirk Liebe
Antwort von Dirk Liebe
SPD
• 17.08.2011

(...) Mitten in der Stadt jedoch sehe ich die Notwendigkeit eines solchen Marktes nicht. Vielmehr habe ich die Sorge, dass sich ein solch großer Einkaufsmarkt negativ auf die Umliegenden Einzelhandelsgeschäfte auswirken wird. In der Wohnsiedlung Weiße Taube beispielsweise gibt es viele Einzelhändler, die dann nicht mehr konkurrenzfähig wären. (...)

Harald Wolf
Antwort von Harald Wolf
Die Linke
• 30.08.2011

(...) Fakt ist weiterhin, dass ein Bürgerentscheid für ein solches Kaufhaus im März 2010 gescheitert ist. Zum Einen hatten weniger als 10% der Wahlberechtigten ein entsprechendes Interesse und vor allem: die deutliche Mehrheit sprach sich gegen die Ansiedlung aus. (...)

Portrait von Wolfgang Albers
Antwort von Wolfgang Albers
Die Linke
• 17.08.2011

(...) Der Bezirk jedenfalls hatte abgelehnt: zu überdimensioniert und zu viel Konkurrenz für bereits bestehende Einkaufszentren und den gewachsenen Einzelhandel. (...) Der gemeinsame Landesentwicklungsplan von Berlin und Brandenburg, der die Ansiedlung von Einkaufszentren regelt, begrenzt die Fläche für Nahversorgung an dieser Stelle auf 5 000 Quadratmeter. (...)

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