Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von andreas k. • 23.01.2009
Antwort von Sabine Bätzing-Lichtenthäler SPD • 17.02.2009 (...) Zwei Spice-Mischungen ("Smoke Aromatherapy Incense" und "Genie Enjoy Genie Blend") sind zudem auf Antrag einer Ladesbehörde vom zuständigen Bundesinstitut für Arzneimittel als zulassungspflichtige Arzneimittel eingestuft worden, wodurch das Inverkehrbringen dieser Produkte nach dem Arzneimittelgesetz (AMG) untersagt ist. Ob die vielen verschiedenen Produkte, die unter der Sammelbezeichnung "Spice" vermarktet werden, alle auch die verbotenen synthetischen Cannabinoide enthalten, bedarf weiterer Untersuchungen. Ich werde die Entwicklung auf diesem Gebiet zusammen mit den zuständigen Behörden weiter aufmerksam verfolgen, um hier weiter für Klarheit zu sorgen. (...)
Frage von Michael P. • 21.01.2009
Antwort von Bärbel Höhn BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 06.03.2009 (...) In der Tat fanden früher jahrelang Sortenprüfungen von gentechnisch veränderten Pflanzen in Deutschland statt, ohne dass diese Anbauflächen den Landwirten bekannt waren. Diese Geheimhaltung der Standorte war in der Vergangenheit nur möglich, weil es kein öffentliches und transparentes Standortregister im Gentechnikgesetz gab - dieses wurde in der rot-grünen Regierungszeit 2005 mit der Novelle des Gentechnikgesetzes eingeführt. (...)
Frage von Holger W. • 19.01.2009
Antwort ausstehend von Helmuth Markov Die Linke Frage von Barbara R. • 18.01.2009
Antwort von Brigitte Zypries SPD • 29.01.2009 (...) die zentrale Vorschrift des neuen Kontopfändungsschutzrechts nach dem Regierungsentwurf, § 850k der Zivilprozessordnung im Entwurf (ZPO-E), sieht einen Pfändungsschutz nur für Guthaben auf dem P-Konto vor. Pro Monat wird ein Guthabensbetrag in Höhe von derzeit 985,15 € auf dem P-Konto automatisch, ohne dass es eines besonderen Antrages des Schuldners oder einer Entscheidung des Gerichts bedürfte, pfandfrei gestellt. (...)
Frage von Friedrich M. • 18.01.2009
Antwort von Ilse Aigner CSU • 26.02.2009 (...) Die Ergebnisse der Studie "Anforderungen an Finanzvermittler - mehr Qualität, bessere Entscheidungen" bestätigen Ihre Auffassung, dass die finanziellen Anreizstrukturen bei der Finanzvermittlung einer sachgerechten Beratung der Verbraucher zum Teil entgegenstehen. Hierzu sowie zu weiteren verbraucherpolitischen Konsequenzen führe ich derzeit Gespräche mit allen Akteuren. (...)
Frage von Edeltraud K. • 15.01.2009
Antwort von Sibylle Pfeiffer CDU • 30.01.2009 (...) Folgende Maßnahmen sind vorgesehen: - Verstöße gegen das gesetzliche Verbot belästigender Telefonanrufe werden mit einem Bußgeld bis zu 50.000 Euro geahndet. (...)