Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Antwort 14.02.2008 von Dieter Scheel Deutsche Zentrumspartei

(...) Dann sollen zwei durchlässige Ausbildungsstätten ohne "Sitzenbleiber" einen qualifizierten Abschluß ermöglichen - nämlich Stadtteilschule und Gymnasium. Zunächst sollen Real-, Haupt- und Förderschule abgeschafft und zur Stadtteilschule zusammengeführt werden, alle besuchen gemeinsam die gleiche Schule. Dabei werden schwächere Schüler in dieser kollektiven Gemeinschaft mitgezogen und erzielen mit Sicherheit einen besseren Abschluß als bisher auf der Real-, Haupt- oder Förderschule. (...)

Antwort 14.02.2008 von Dagmar Tietjen FDP

(...) Zur Beantwortung: Gymnasien sollen erhalten bleiben, damit Eltern auch weiterhin eine Auswahl haben. Zu Frage a) dann die Realschule aufsuchen und ansehen b) wir setzen uns für Chancengleichheit ein, auch wenn man aus einem sozial schwächeren Elternhaus kommt. (...)

Portrait von Christa Goetsch
Antwort 18.02.2008 von Christa Goetsch BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) wir wollen die Fächervielfalt an der Uni Hamburg erhalten und haben uns stets gegen die von Senator Dräger veranlasste Reduzierung bei den Geistes- und Kulturwissenschaften ausgesprochen. Gerade die Orchideenfächer machen den Reiz der Universität Hamburg aus. (...)

Antwort 13.02.2008 von Christine Detamble-Voss Die Linke

(...) Gut ist auch ein eigenes Engagement im Elternrat der Schule und da auch wieder der wichtige Ausstausch mit anderen Eltern und den Einfluß den man nehmen kann auf Inhalt und Form des Unterrichtes. Das jetzige 3 Klassenschulsystem lehne ich total ab. Die besten Rahmenbedingungen für Kinder, die Chancen für eine Ausbildung zu gewähren , sie fördert, aber auch noch Freude macht und Freizeit ermöglicht ist m.E. (...)

Portrait von Christian Rüß
Antwort 13.02.2008 von Christian Rüß Kusch

(...) Mit Ihrer Frage nach der Eliteschule kann ich nicht so viel anfangen. Es gilt, den Hochbegabten wie den Schwachen, den Eloquenten wie den Sprachbehinderten zu fördern. (...)