Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Frage von Anne M. • 25.04.2022
Sind Sie denn ganz klar dagegen, Bauern, die konventionell weitermachen, die Subventionierungen zu streichen?
Ehemals Volt
Antwort 25.04.2022 von Olivier Fuchs Volt

Alle Landwirte brauchen Förderung, aber Glyphosat muss weg.

Frage von Thomas S. • 23.04.2022
Sehr geehrter Herr Özdemir, Sie stellten fest, dass Präsident Putin gezielt Weizen verknappt. Warum unterstützen Sie diese Strategie durch verpflichtende Flächenstilllegung?
Portrait von Cem Özdemir
Antwort 26.07.2022 von Cem Özdemir BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Putin nutzt eine besonders perfide Art der Kriegsführung indem er Exportrouten aus der Ukraine blockiert.

Frage von Janne G. • 22.04.2022
Warum sind Sie dagegen? Ich betreibe selbst eine ökologische Gemüsegärtnerei mit viel Förderung von Artenvielfalt und Naturschutz. Daneben befindet sich ein konventionelles Rapsfeld, auf dem die
Portrait von Gabriele Gschwind-Wiese
Antwort 27.04.2022 von Gabriele Gschwind-Wiese Die Linke

Auch bessere Arbeits- oder Tierhaltungsbedingungen fördern. Artenschutz durch Verbot schädlicher Insektizide.

Frage von Birgit B. • 13.04.2022
Laut Auskunft des Bundesumweltamtes werden etwa 170 km² Boden pro Jahr durch Bebauung versiegelt. Werden Sie sich für den Erhalt der Ackerflächen einsetzen?
Antwort ausstehend von Madeleine Eisfeld Die Linke
Frage von Birgit B. • 13.04.2022
Laut Auskunft des Bundesumweltamtes werden etwa 170 km² Boden pro Jahr durch Bebauung versiegelt. Werden Sie sich für den Erhalt der Ackerflächen einsetzen?
Antwort ausstehend von Christian Joisten SPD
Frage von Sabine B. • 10.04.2022
Lt. NTV vom 30.03.22 fordern Sie im Kampf gegen weltweiten Hunger den Verzicht auf Fleisch. Wie steht das im Einklang mit der Pflicht der Landwirte 4% ihrer Anbauflächen still zu legen ?
Portrait von Svenja Schulze
Antwort 27.04.2022 von Svenja Schulze SPD

Wie ich im Interview dargelegt habe, würden durch die Reduzierung der Schweinefleischproduktion um 30 Prozent etwa ein Zehntel der Ackerflächen in Deutschland frei werden. Dies ließe theoretisch sowohl eine Stilllegung von 4 Prozent der Ackerfläche ab 2023 als auch eine Ausweitung des Getreideanbaus zu