Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Klaus Z. • 25.06.2018
Antwort von Norbert Lins CDU • 05.09.2018 (...) Deshalb haben wir der Mandatserteilung am Ende zugestimmt. Selbstverständlich haben wir als deutsche CDU/CSU-Gruppe im zuständigen Innenausschuss des Parlaments gegen die Erweiterung des Familienbegriffs und damit gegen den daran gekoppelten Familiennachzug gestimmt. (...)
Frage von Simon C. • 20.06.2018
Antwort von Burkhard Balz CDU • 27.06.2018 (...) Betreffend Ihrer Frage zu den Auswirkungen der Richtlinie für den IT-Standort Deutschland, kann ich eventuelle Bedenken nachvollziehen. Die Richtlinie kann beispielsweise zur Folge haben, dass Open-Source-Software-Plattformen sich in der Prüfung von hochgeladenen Inhalten mit technischen Schwierigkeiten konfrontiert sehen. (...)
Frage von Tino H. • 19.06.2018
Antwort von Mark Hauptmann parteilos • 29.06.2018 (...) Über den Abschluss internationaler Verträge, zugehöriger Ausführungsgesetze und natürlich vor allem den Bundeshaushalt entscheiden die Abgeordneten des Deutschen Bundestages als Vertreter des Deutschen Volkes. Das Parlament entscheidet also regelmäßig über die Verwendung der Bundesmittel. (...)
Frage von Tino H. • 19.06.2018
Antwort von Mark Hauptmann parteilos • 25.06.2018 (...) Das vereinte Europa ist eine der größten Errungenschaften des 20. Jahrhunderts. (...)
Frage von Mark Z. • 18.06.2018
Antwort von Silke Launert CSU • 05.07.2018 (...) Ich stehe der Einführung von Upload-Filtern kritisch gegenüber. Selbstverständlich müssen Journalistinnen und Journalisten an den Erträgen im Internet angemessen beteiligt werden. (...)
Frage von Mark Z. • 18.06.2018
Antwort von Thomas Hacker FDP • 21.06.2018 (...) Gern möchte ich jedoch die Möglichkeit nutzen hierzu genauer auszuführen. Als medienpolitischer Sprecher der Freien Demokraten im Deutschen Bundestag sehe ich die Entwicklungen bezüglich des Uploadfilters als problematisch an. Sicherlich erscheint ein Uploadfilter für die Urheber und sonstigen Verwerter sinnvoll, da bereits Urheberrechtsverletzungen vor deren Eintritt verhindert werden würden. (...)