Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Karl-Heinz Brunner
Antwort von Karl-Heinz Brunner
SPD
• 03.02.2015

(...) Das deutsche Handeln im Ukraine-Konflikt ergibt sich also nicht aufgrund von Druck aus den Vereinigten Staaten, sondern ist Teil der schwierigen, aber unbedingt notwendigen diplomatischen Bemühungen, die Deutschland – allen voran Bundesaußenminister Steinmeier – seit Beginn der Krise unternehmen. Diese Linie unterstützen auch ich und die SPD-Bundestagfraktion. (...)

Portrait von Gregor Gysi
Antwort von Gregor Gysi
Die Linke
• 04.02.2015

(...) So ernst die Lage ist, ich glaube nicht, dass die NATO wegen der Ukraine einen Krieg führen wird. Ich hoffe, dass es endlich gelingt, dort einen Waffenstillstand zu erreichen und eine Lösung für die Ukraine zu finden. (...)

Portrait von Thomas Lutze
Antwort von Thomas Lutze
SPD
• 29.01.2015

(...) Endlich wird es möglich werden, dass sich die Reichen und Superreichen finanziell an den Folgen der Krise beteiligen müssen. Und je wütender hier im Bundestag die Regierenden auf die Umgestaltung in Griechenland reagieren, so deutlicher wird, dass Griechenland am Anfang eines richtigen, wenn gleich auch sehr schwierigen Weges steht. Positiv ist auch, dass Griechenland sich offenbar als erstes EU-Land wieder darum bemüht, bessere Beziehungen zu Russland aufzubauen. (...)

Portrait von Josef Göppel
Antwort von Josef Göppel
CSU
• 29.01.2015

(...) Die Bundesregierung hat die Position des Bundesbankpräsidenten unterstützt. Mein Kollege Peter Gauweiler war außerdem einer der Kläger, die vor dem Bundesverfassungsgericht und dem Europäischen Gerichtshof prüfen ließen, ob die EZB ihr Mandat mit den Anleihekäufen verletzt. Die Gerichte haben Grenzen definiert, die die Zentralbank einhalten muss. (...)

Portrait von Metin Hakverdi
Antwort von Metin Hakverdi
SPD
• 02.02.2015

(...) vielen Dank für Ihre Nachricht. Uns alle bewegt die Krise in der Ukraine. Die Menschen im unseren Land begleiten sehr aufmerksam die Debatte um Freihandelsabkommen. (...)

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