Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Erich W. • 26.08.2017
Antwort von Sascha Bahl Die Linke • 04.09.2017 (...) Nicht zuletzt habe ich durch die BüGeVO e.V. (Bürgerinitiative Gesundheitsversorgung vorderer Odenwald) einige Ärzte kennengelernt und kenne die Probleme unserer desaströsen Gesundheitsversorgung von mehreren Seiten. Natürlich auch von der Seite des Patienten. (...)
Frage von Matthias H. • 26.08.2017
Antwort von Wolfgang Karl Die PARTEI • 19.09.2017 (...) Homöopathie ist wie Religion: Jeder darf seine Religion haben und auch dafür bezahlen - sei es als Spende, oder Kirchensteuer. (...)
Frage von Erich W. • 26.08.2017
Antwort von Michael Meister CDU • 28.08.2017 Frage von Matthias H. • 26.08.2017
Antwort von Silke Launert CSU • 04.09.2017 Sehr geehrter Herr H.,
haben Sie vielen Dank für Ihre Fragen vom 25. August, auf die ich im Folgenden gerne antworte.
Zur ersten Frage:
Frage von Erich W. • 26.08.2017
Antwort von Moritz Müller BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 27.08.2017 (...) vielen Dank dafür, dass Sie Ihre Bedenken in puncto Pflege mit mir teilen. Ich gebe Ihnen recht: Die große Koalition hat es in den letzten Jahren verschlafen, die Pflege nachhaltig zu verbessern und mit dem dritten Pflegestärkungsgesetz versäumt, die Kommunen, die dringend auf mehr Handlungsspielraum in der Pflege angewiesen sind, stärker einzubinden. Auch die Frage nach der Zukunft der Pflegeberufe, insbesondere den Personalmangel betreffend, haben Union und SPD nicht beantwortet. (...)
Frage von Matthias H. • 26.08.2017
Antwort von Susanne Bauer BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 27.08.2017 (...) Viele Menschen könnten damit Leiden verringern. Die Verordnung von Homöopathie durch zugelassene Praktiker ist dabei wichtig, auch um Schädigungen zu vermeiden. Die Finanzierung über Mittel aus den gesetzlichen Krankenkassen ist dabei ohnehin stark limitiert: diese kann nur unter bestimmten Bedingungen erreicht werden, wie Verordnung durch Ärzt*innen mit Zusatzausbildung und oft auch da wiederum limitiert für bestimmte Behandlungen: auch hier wäre es zunächst interessant zu sehen was jeweils die schulmedizinische Vorgehensweise kosten würde und welche Beeinträchtigungen und Risiken jeweils qualitativ für den Behandelten zu erwarten wären. (...)