Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Lukas N. • 15.10.2007
Antwort von Reinhard Schultz SPD • 16.10.2007 (...) Wenn ich Sie richtig verstehe, geht Ihre Kritik jedoch über die Datenspeicherung hinaus und umfasst auch die generelle Tendenz - insbesondere des Bundesinnenministers - die Bevölkerung unter Generalverdacht zu stellen und mit umfassenden Überwachungsmaßnahmen zu überziehen. Hier wäre beispielsweise auch die verdeckte Online-Durchsuchung von Computern zu nennen, die ja vom BGH im Januar bereits als unzulässig eingestuft wurde.Diese Tendenz halte ich selbst für sehr bedenklich und die Ansätze des Bundesinnenministers für überzogen. (...)
Frage von Bastian B. • 15.10.2007
Antwort von Hans-Joachim Otto FDP • 22.10.2007 (...) Natürlich ist und bleibt Jugendschutz eine wichtige Aufgabe der Politik, hier muß allerdings mit Augenmaß agiert und von populistischen Forderungen Abstand genommen werden. Selbstverständlich treten die FDP und auch ich ganz persönlich weiterhin gegen die Einschränkung medialer und kultureller Freiheit und für die Stärkung individueller Verantwortung ein. (...)
Frage von Herbert P. • 15.10.2007
Antwort von Peter Altmaier CDU • 12.11.2007 (...) ich weiß nicht, worauf Ihre Annahme sich stützt, dass sich die CDU "vor den Karren der Lobbyisten spannen" lässt. Vielmehr hat die Mehrheit der CDU im Gemeinderat Ensdorf dafür gesorgt, dass die Bürgerinnen und Bürger ihre Auffassung in einer Befragung zum Ausdruck bringen können. (...)
Frage von Bernard C. • 15.10.2007
Antwort von Gregor Gysi Die Linke • 16.10.2007 (...) für ein Internetgesetz haben wir gerade einen Antrag bearbeitet. Mal sehen, was der Bundestag entscheiden wird. (...)
Frage von Hans Dieter B. • 14.10.2007
Antwort von Dieter Wiefelspütz SPD • 14.10.2007 (...) ich bin überfragt. Begräbnisrecht ist Sache der Bundesländer. (...)
Frage von Gundhardt L. • 14.10.2007
Antwort von Peter Hintze CDU • 05.11.2007 (...) Der Grund für die Neuregelung, von der lediglich die rentennahen Jahrgänge bis einschließlich 1936 ausgeschlossen sind, war die Tatsache, dass die Rentenberechnung nach dem FRG ohne genauere Kenntnis der tatsächlichen wirtschaftlichen und rentenrechtlichen Verhältnisse in der DDR erfolgte. So wurden den Übersiedlern fiktive Bruttoarbeitsentgelte zugeordnet, für die dann – wie für originäre Versicherungszeiten in der Bundesrepublik Deutschland – Entgeltpunkte ermittelt wurden. (...)