Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Brigitte Zypries
Antwort von Brigitte Zypries
SPD
• 23.01.2008

(...) Der Unterhalt für ein minderjähriges Kind besteht nicht nur aus Geld. (...) Beide Teile sind gleichwertig. (...)

Antwort von Manfred Leschinski
Die Linke
• 26.01.2008

(...) Sehr geehrter Herr Teune, indem Arbeitsplätze angeboten werden, die mit existenzsichernden Einkommen entlohnt werden, ist eine wesentliche Grundlage zur Sicherung gegen Armut gegeben. Deshalb fordert "Die Linke" einen gesetzlichen Mindestlohn in Höhe von wenigstens 8 Euro pro Stunde für alle Bereiche. (...)

Portrait von Elisabeth Scharfenberg
Antwort von Elisabeth Scharfenberg
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 07.01.2008

(...) Es herrscht unter Ärztinnen und Ärzten, Pflegerinnen und Pflegern sowie Patientinnen und Patienten jedoch große Unsicherheit wie mit Patientenverfügungen im klinischen Alltag umgegangen werden soll. (...) Bündnis 90/Die Grünen wollen eine individuelle Sterbebegleitung mit einem hohen Maß an Selbstbestimmung. (...)

Portrait von Martina Bunge
Antwort von Martina Bunge
Die Linke
• 14.03.2008

(...) Ich denke, dass die Diskussion um die Patientenverfügung ein erster wichtiger Schritt für eine intensivere Auseinandersetzung mit den Themen Altern, Krankheit, Sterben und Tod ist. Allerdings sollten wir uns bewusst sein, dass es sich um ein hoch sensibles Thema handelt, welches unbedingt unabhängig von finanziellen Überlegungen zu führen ist. (...)

Portrait von Christian Carstensen
Antwort von Christian Carstensen
SPD
• 16.01.2008

(...) Innerhalb der SPD wurde aus diesem Grund das von Ihnen erwähnte Modell der „Volksaktie“ entwickelt. Kernelement dieses Modells ist die stimmrechtslose Vorzugsaktie. Inhaber dieser Aktie verfügen über kein Stimmrecht in der Gesellschafterversammlung, im Gegenzug steht ihnen aber eine garantierte Mindestverzinsung zu. (...)

Portrait von Dirk Fischer
Antwort von Dirk Fischer
CDU
• 10.04.2008

(...) Die Union lehnt dieses „Privatisierungsmodell“ ab. Im Gegensatz zur SPD hat die CDU/CSU-Bundestagsfraktion sich immer dafür ausgesprochen, dass das Eigentum an den steuerfinanzierten Eisenbahninfrastrukturunternehmen (DB Netz AG, DB Station & Service AG, DB Energie GmbH) auch nach einer Privatisierung der DB AG beim Bund bleibt und damit nicht zum Spielball für Kapitalanleger wird. (...)

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