Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Jose Perez L. • 04.08.2008
Antwort von Hiltrud Breyer BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 15.01.2009 (...) Nahrungsergänzungsmittel als kompletten Ersatz für Medikamente zu sehen, so wie ich das in ihrer Frage verstehe, ist keine Lösung, denn sie sind eben Ergänzungsmittel. Auch wenn wir natürlich viele Probleme mit dem Pharmasektor haben, und ich vehemente Kritikern der Praktiken der Pharmaindustrie bin, ich denke, dies rein als Konkurrenzproblem zu verstehen greift zu kurz. (...)
Frage von Thomas S. • 04.08.2008
Antwort von Hans-Peter Uhl CSU • 14.08.2008 (...) zunächst möchte ich erklären, warum ich vor zwei Jahren die Kürzung der Pendlerpauschale für vertretbar gehalten und mitbeschlossen habe: Damals war die dominierende Frage, warum diejenigen, die z.B. in München arbeiten und eine teure Stadtwohnung finanzieren (die sie natürlich steuerlich nicht geltend machen können), denjenigen, die preiswerter im Münchner Umland wohnen, die Fahrkosten in Form einer Steuererleichterung bezuschussen sollen. (...)
Frage von Xavier W. • 04.08.2008
Antwort von Wolfgang Thierse SPD • 24.09.2008 Sehr geehrter Herr Winter,
Frage von Kajus S. • 04.08.2008
Antwort von Sigmar Gabriel SPD • 06.11.2008 Sehr geehrter Herr Schmidt,
Frage von Andreas T. • 04.08.2008
Antwort von Michael Fuchs CDU • 07.08.2008 (...) Als Grund für den Beitragsanstieg sind daher vor allem die Mehrausgaben für Arzneimittel und den Klinikbereich sowie die steigende Arzthonorare zu sehen. Sie werden mit mir übereinstimmen, dass die Kosten für die Gesundheitsversorgung bei wachsendem medizinischen Fortschritt, höheren Ansprüchen und durchschnittlich längerer Lebenserwartung steigen und die Kostensteigerung somit nicht nur dem Gesundheitsfond "in die Schuhe zu schieben ist". (...)
Frage von Sebastian K. • 04.08.2008
Antwort von Claudia Roth BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 06.08.2008 (...) unser Hauptkritikpunkt an der geltenden Nachzugsregelung ist die diskriminierende und selektive Art und Weise, wer diesen Sprachtest machen muss und wer aufgrund seiner Staatsangehörigkeit davon befreit bleibt. Dies ist ein klarer Fall von Diskriminierung und Ungleichbehandlung. (...)