Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Hartmut A. • 09.11.2008
Antwort von Karl Schiewerling CDU • 10.03.2009 (...) Das wird auch daran deutlich, dass im Sommer 2008 die Bundesbeteiligung an der Grundsicherung vom Festbetrag auf eine ansteigende %-Quote umgestellt wurde. Der Bund wird sich demnach in den kommenden Jahren in einem höheren Maße an der Grundsicherung beteiligen als heute. Über eine steigende Beteiligung des Bundes sollen die Mehrkosten der Kommunen, die durch den fehlenden Rückgriff entstehen, dauerhaft kompensiert werden. (...)
Frage von Hartmut A. • 09.11.2008
Antwort ausstehend von Markus Kurth BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Frage von Hartmut A. • 09.11.2008
Antwort von Stefan Müller CSU • 11.11.2008 Sehr geehrter Herr Ahlborn,
Frage von Hartmut A. • 09.11.2008
Antwort von Irmingard Schewe-Gerigk BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 19.11.2008 (...) wir haben unter rot-grün die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung gegen den heftigen Widerstand der CDU/CSU und der FDP durchgesetzt. Mit dieser Sozialleistung wurde 2003 ein Regress auf die Kinder faktisch abgeschafft. (...)
Frage von Hartmut A. • 09.11.2008
Antwort von Ralf Brauksiepe CDU • 11.11.2008 (...) Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion plant zum jetzigen Zeitpunkt keinerlei Änderungen der momentanen Rechtslage. Insofern bleibt es dabei, dass es bei der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung faktisch keinen Unterhaltsrückgriff gibt. (...)
Frage von Hartmut A. • 09.11.2008
Antwort von Dirk Niebel FDP • 19.11.2008 (...) dass ältere Menschen einen Anspruch auf Hilfe zum Lebensunterhalt oft nicht geltend machen, weil sie den Unterhaltsrückgriff auf ihre Kinder befürchten, ist mit der Einführung der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung beseitigt worden. Die steuerfinanzierte Grundsicherung ist eine Leistung der Sozialhilfe, keine Rente. Der Unterhaltsrückgriff ist bereits weitgehend eingeschränkt. (...)