Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Sandra E. • 03.02.2011
Antwort von Christian Lange SPD • 05.02.2011 (...) Februar 2011 via www.abgeordnetenwatch.de erhalten habe. Ja, es gibt Mißstände in der Nutztierhaltung, aber unabhängig von der Größe der Betriebe und der Anzahl der Tiere. Entscheidend ist meiner Meinung nach aber vor allem das verantwortungsbewusste Handeln des einzelnen Betriebsleiters und auch der Verbraucherinnen und Verbraucher. (...)
Frage von Michael M. • 31.01.2011
Antwort von Josef Göppel CSU • 11.02.2011 (...) Es gibt auch Zweifel, ob eine erzwungene Abgabe rechtlich überhaupt möglich ist. Ich bin gegenüber solchen Abgaben generell skeptisch und werde bei meinen regelmäßigen Gesprächen mit Vertretern des Bauernverbands das Thema auf den Tisch bringen. Ich empfehle Ihnen darüber hinaus auch selbst mit Ihrem Vertreter des Bauernverbands Kontakt aufzunehmen und mit ihm darüber zu sprechen, welche Verbesserungen Sie bei der Brancheninitiative wünschen. (...)
Frage von Patrizia S. • 31.01.2011
Antwort von Klaas Tammling PIRATEN • 10.02.2011 (...) Ein freiwilliges Agrar-Jahr gibt es sogar schon bereits. Mir ist bereits das "Freiwillige Ökologische Jahr" für Jugendliche im Alter von 16 bis 27 Jahren bekannt und es ist durchaus eine lohnende Möglichkeit Themen im Bereich der Landwirtschaft bis hin zum Umweltschutz kennenzulernen und möglicherweise auch die von Ihnen genannten Biohöfe zu unterstützen. (...)
Frage von Frank B. • 31.01.2011
Antwort ausstehend von Ilse Aigner CSU Frage von Ruth W. • 30.01.2011
Antwort von Gudrun Pieper CDU • 30.01.2011 (...) Zusammenfassend kann ich Ihre Frage so beantworten: Frau Aigner hat alle Vorschläge seitens des Landes Niedersachsen angenommen, gelobt und auch die EU hat die Vorgehensweise als vorbildhaft bewertet. Dennoch haben wir noch eine Forderung von allen Seite noch nicht beantwortet bekommen: Einfärbung der Öle! (...)
Frage von Sabine H. • 29.01.2011
Antwort von Helmut Dammann-Tamke CDU • 03.02.2011 (...) grundsätzlich gibt es angesichts der CO2-Problematik langfristig keine Alternative zum Ausbau regenerativer Energien. Für die Landwirtschaft ergeben sich daraus neue Einkommensperspektiven und die Wertschöpfung wird weg von Konzernstrukturen, in die Hand von mittelständischen Unternehmern verlagert. (...)