
(...) Ich setze mich politisch für eine größere Transparenz bei der GEMA, demokratischere Strukturen und einfachere Tarife und Prozeduren ein. Gerade kleinere Veranstalter sind hier offensichtlich häufig durch die Komplexität überfordert. (...)
(...) Ich setze mich politisch für eine größere Transparenz bei der GEMA, demokratischere Strukturen und einfachere Tarife und Prozeduren ein. Gerade kleinere Veranstalter sind hier offensichtlich häufig durch die Komplexität überfordert. (...)
(...) Die FDP will außerdem den Leistungsumfang der gesetzlichen Krankenversicherung auf eine "Grundversorgung" reduzieren. Das bedeutet, dass Sie für bisher von der GKV getragene Leistungen wie das Krankengeld oder Zahnbehandlung und Zahnersatz selbst Zusatzversicherungen abschließen müssten und die natürlich selbst bezahlen. (...)
(...) Es dürfen keine Dauersubventionstatbestände eingeführt werden, sondern für alle Beteiligten klar ist, dass es sich bei der Förderung von Solarstrom um eine Anschubfinanzierung handelt, die in einen sich selbst tragenden Wirtschaftszweig münden muss. Grundsätzlich muss auch überlegt werden, nur die Energieträger zu fördern, die auch Sinn machen, weil sie zum Beispiel in der Lage sind, die notwendige Grundlast zu erzeugen und daher verlässliche Energielieferanten sind. (...)
(...) Inhaltlich hebt sich die ödp sehr deutlich von den Zielen von FDP und Grünen ab. Außer in einigen Versprechen zu freiheitlichen Bürgerrechten, die bei der FDP jedoch aufgrund ihres bisherigen Verhaltens etwa beim "großen Lauschangriff" völlig unglaubwürdig sind, haben wir mit dieser neoliberalen und marktradikalen Partei nichts gemeinsam. (...)
(...) Vielen Dank für Ihre Anfrage. Ich denke und offensichtlich ist es wohl auch so, dass die "Christlich Soziale Union" wieder einmal für sich beansprucht, sich außerhalb der Regeln bewegen zu dürfen - und dies, obwohl diese im Stadtrat der Stadt Kempten beschlossen wurden, der ja von der CSU dominiert ist. Ich glaube dies steht für eine gewisse Abgehobenheit der Großen, denen mittlerweile wohl der Gerechtigkeitssinn verloren ging. (...)
(...) Ich halte grundsätzlich eine projektbezogene Förderung für angemessener. Ganz abgesehen davon ist für mich weniger die Kulturförderung als vielmehr die kulturelle Vielfalt und Aktivität der maßgebliche Aspekt – und hier hat Braunschweig meines Erachtens eine enorme Belebung in den vergangenen Jahren erfahren und verfügt heute über ein erfreuliches Angebot. Zur Belebung der Kulturszene in Braunschweig hat besonders die Bewerbung von Stadt und Region Braunschweig zur „Kulturhauptstadt Europas 2010“ beigetragen. (...)