Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von thomas k. • 17.09.2009
Antwort von Carsten Lübbert FREIE WÄHLER • 17.09.2009 (...) Auch in den ländlichen Räumen ist der Zugriff auf aktuelle Kommunikationsverfahren wirtschaftlich unabdingbar. Bereits heue ist ein landwirtschaftlicher Betrieb nicht mehr in der Lage ohne einen Internetzugang zu arbeiten und dies nicht nur aus Wettbewerbsgründen, sondern auch durch Meldevorgaben der EU. (...)
Frage von Jörg W. • 17.09.2009
Antwort von Johann Wadephul CDU • 18.09.2009 (...) Die solidarische Verfassung unseres Krankenversicherungssystems, in dem Arbeitgeber und Arbeitnehmer die Kosten tragen, lässt sich natürlich nicht durch ein staatliches Beihilfewesen ersetzen. (...)
Frage von Andreas K. • 17.09.2009
Antwort von Guido Westerwelle FDP • 23.09.2009 Sehr geehrter Herr Knappe,
haben Sie vielen Dank für Ihre Nachricht vom 16. September 2009 an Herrn Dr. Guido Westerwelle. Der Vorsitzende hat mich gebeten, Ihnen zu antworten.
Frage von Sabrina H. • 17.09.2009
Antwort von Henning von Schöning BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 21.09.2009 (...) der Fall des Milchpreises ist die Folge einer falschen Subventionspolitik. Steuergelder werden für den Bau neuer großer Kuhställe und für die Subventionierung des Exports ausgegeben. (...)
Frage von Heike N. • 17.09.2009
Antwort von Antje Claaßen Die Linke • 20.09.2009 (...) Wissenschaftliche Untersuchungen wie die Studie von Frau Dr. Feddersen-Petersen (Universität Kiel), bundesweit anerkannte Fachtierärztin für Verhaltenskunde und gerichtszugelassene Fachgutachterin, kommen aber auch eindeutig zu dem Schluss, dass die Gefährlichkeit eines Hundes nicht an dessen Rasse an sich definiert werden kann. Nicht der Hund ist gefährlich, sondern der unverantwortliche bzw. (...)
Frage von Heike N. • 17.09.2009
Antwort von Thomas Bareiß CDU • 24.09.2009 (...) Wir können noch nicht auf die Kernenergie verzichten, ohne uns von gefährlichen Kraftwerken im Osten abhängig zu machen. (...) Wir haben in unserem Wahlprogramm eine sofortige Aufhebung des Moratoriums zur Erkundung des Standortes Gorleben gefordert, um so schnell wie möglich die Zwischenlager an den Kraftwerken auflösen zu können. (...)