Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Karin Hartmann
Antwort 22.01.2008 von Karin Hartmann SPD

(...) Sowohl Biblis A als auch B sind nicht ausreichend vor einem Flugzeugabsturz gesichert. (...) Etwa 1700 dezentrale Energieanlagen werden die beiden Reaktoren in Biblis ersetzen. (...)

Portrait von Michael Siebel
Antwort 20.01.2008 von Michael Siebel SPD

(...) Gegenwärtig beziehe allerdings die HEAG den Großteil ihres Anteiles an Erneuerbaren Energien aus Importen, weil die Landesregierung eine systematische Standortverhinderungspolitik für Erneuerbare Energien betreibe - mit dem negativen Ergebnis, "dass die Wertschöpfung nicht bei uns stattfindet, weil wegen der politischen Genehmigungswiderstände keine Standorte zur Verfügung stehen. Doch wir werden das ändern!" kündigte Scheer an. (...)

Frage von Gisela W. • 18.01.2008
Frage an Heike Roocks von Gisela W. bezüglich Energie
Portrait von Heike Roocks
Antwort 25.01.2008 von Heike Roocks Die Linke

(...) Den Atomausstieg kann jeder für sich selbst beginnen, mit dem Wechsel zu einem Ökostromanbieter. (...) auch Atomenergie, 100% gegen erneuerbare Energie ersetzen werden. (...)

Portrait von Christian Wulff
Antwort 22.01.2008 von Christian Wulff CDU

(...) Nur so können wir gewährleisten, dass die Energiesicherheit nicht auf der Strecke bleibt. Es kann nicht sein, dass wir in wenigen Jahren feststellen, dass unsere Abhängigkeit von Gas aus Russland oder Strom aus Kohle- und Kernkraft aus dem europäischen Ausland gestiegen ist, weil in Deutschland notwendige Kraftwerkbauten unterblieben sind. Ich stehe eindeutig für eine vernünftige Energiepolitik, die dem Klimaschutz dient, ohne unsere Handlungsfähigkeit unverhältnismäßig einzuschränken. (...)

Portrait von Friederike Föcking
Antwort 28.01.2008 von Friederike Föcking CDU

(...) Rückblickend muss gesagt werden: Die Entscheidung des damaligen rot-grünen Senats, die HEW vollständig zu privatisieren, war falsch. Man hätte den Einfluss der Stadt nicht vollkommen abgeben sollen, auch wenn ein guter Kaufpreis erzielt wurde. (...)