Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Sandro S. • 10.06.2010
Antwort von Dirk Becker SPD • 28.06.2010 (...) Dabei bleibt der Umbau unseres Energiesystems hin zu 100 Prozent erneuerbare Energien auf der Strecke. Die Laufzeitverlängerungen machen vielerorts Investitionen von Stadtwerken und neuen Wettbewerbern unrentabel und auch die Betreiber von Atomkraftwerken setzen lieber auf den Weiterbetrieb ihrer abgeschriebenen Kraftwerke, als in neue sauberere Anlagen zur Energieerzeugung, in Energieeffizienz oder die Modernisierung der Energienetze zu investieren. (...)
Frage von Sandro S. • 10.06.2010
Antwort von Horst Meierhofer FDP • 20.08.2010 (...) Völlig richtig! Es kann nicht sein, dass nur die Energiekonzerne von der Verlängerung der Laufzeiten profitieren. Mindestens 50 % der Gewinne müssen in die Erforschung erneuerbarer Energien und der Speicherbarkeit von Strom investiert werden. (...)
Frage von Sandro S. • 10.06.2010
Antwort ausstehend von Eva Bulling-Schröter Die Linke Frage von Marco B. • 10.06.2010
Antwort von Lucia Puttrich CDU • 08.07.2010 Sehr geehrter Herr Bruver,
haben Sie vielen Dank für Ihre Frage über das Medium http://www.abgeordnetenwatch.de , mit der Sie die Eckpunkte zum Sparpaket der Bundesregierung ansprechen.
Frage von Christoph R. • 10.06.2010
Antwort von Katja Kipping Die Linke • 13.06.2010 (...) Die Aufarbeitung der Tätigkeit des MfS halte ich nach wie vor für eine wichtige Sache - ob Sie mir dies nun glauben oder nicht. (...) Herr Gauck ist für mich aus vielerlei anderen Gründen nicht wählbar: ob es nun seine Begeisterung für die AGENDA 2010 ist, sein Begrüßen von Krieg als politischem Mittel, seine Einordnung der Oder/Neiße-Grenze in die Schublade "Kommunistisches Unrecht", seine Diffamierung der HARTZ IV - Proteste als "töricht und geschichtsvergessen", sein Anhängen an einem Totalitarismusbegriff, von dem sich anerkannte Totalitarismusforscher längst verabschiedet haben... (...)
Frage von Michael H. • 10.06.2010
Antwort von Gregor Gysi Die Linke • 14.06.2010 (...) Daran bleibt man eigentlich auch die vier Jahre gebunden. Im übrigen möchte ich nicht, dass Umfrageinstitute darüber entscheiden können, ob eine Partei aus dem Bundestag rausfliegt oder nicht. Neue Wahlen sind meines Erachtens das richtige Instrument. (...)