Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

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Portrait von Hans-Christian Ströbele
Antwort 27.03.2009 von Hans-Christian Ströbele BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Schußwaffen sind lebensgefährliche Gegenstände, deren Gebrauch außerhalb von Schießständen oder der Jagd deshalb zu recht verboten und stafbar ist. Es gibt also überhaupt keinen plausiblen Grund dafür, 15 und mehr Schußwaffen mit Tausendenden Schuß Munition mit in die Privatwohnung zu nehmen und dort aufzubewahren. Dem Risiko, daß diese gefählichen Gegenstände in der Wohnung mißbraucht und Menschen erschossen, schwer verletzt oder bedroht werden, steht somit kein legaler Nutzen gegenüber. (...)

Portrait von Andrea Wicklein
Antwort 23.03.2009 von Andrea Wicklein SPD

(...) seit langem setze ich mich als SPD-Bundestagsabgeordnete und Potsdamer Stadtverordnete für kostengünstiges Schulessen ein. Vielerorts – so auch in Potsdam – hat die SPD bereits ein deutlich günstigeres Schulessen für Kinder aus einkommensschwachen Familien durchsetzen können. In der Landeshauptstadt beträgt der Beitrag damit für diese Kinder nur noch maximal 1 Euro, in Härtefällen ist das Essen sogar kostenlos. (...)

Portrait von Katherina Reiche
Antwort 17.03.2009 von Katherina Reiche CDU

(...) Das Schulbedarfspaket soll auch Familien gewährt werden, die zur Deckung des Lebensunterhaltes Kinderzuschlag erhalten. (...) Die Union hat sich durchgesetzt, um eine Gleichbehandlung der Geringverdienenden zu erreichen. (...)

Frage von Hans-Walter E. • 16.03.2009
Frage an Ewa Klamt von Hans-Walter E. bezüglich Jugend
Portrait von Ewa Klamt
Antwort 24.03.2009 von Ewa Klamt CDU

(...) Ich kann Ihnen hierzu folgendes mitteilen. Innerhalb der Europäischen Union ist kein Menschenrecht auf Abtreibung geplant, da die Europäische Union dem Subsidiaritätsprinzip folgt. (...)

Frage von Felix B. • 14.03.2009
Frage an Wolf Bauer von Felix B. bezüglich Jugend
Portrait von Wolf Bauer
Antwort 19.03.2009 von Wolf Bauer CDU

(...) Die von Ihnen angesprochenen Killerspiele finde auch ich abstoßend. Ich befürchte nur, dass ihr Verbot nichts daran ändern wird, dass Jugendliche ihre Freizeit damit verbringen. (...)