Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Silke Stokar von Neuforn
Antwort 22.05.2009 von Silke Stokar von Neuforn BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Das Verbot von Killerspielen muss eigenständig bewertet werden. (...) Völlig unsinnig ist die aktuelle Debatte um ein Verbot von Paintball. (...)

Frage von Dieter K. • 03.05.2009
Frage an Diana Golze von Dieter K. bezüglich Jugend
Portrait von Diana Golze
Antwort 11.05.2009 von Diana Golze Die Linke

(...) Gerade hier wurde Hand angelegt, wie auch in Deutschland seit Jahren bei Kindern und Jugendlichen gespart wurde. Gerade jetzt muss aber aus meiner Sicht in die Kinder und ihre <Kinder>Familien und Strukturen investiert werden. (...)

Portrait von Helmut Günter Baumann
Antwort 08.05.2009 von Helmut Günter Baumann CDU

(...) Probleme in der Gesellschaft sind durchaus eine hohe Arbeitslosigkeit von Jugendlichen und der zunehmende Einfluss von Medien, wie Fernsehen, Internet und Computerspiele. Letzten Endes kann der Staat der Gesellschaft nur Angebote unterbreiten, es bleibt die Entscheidung der Jugend diese anzunehmen und sich bereitwillig in die Gesellschaft zu integrieren. (...)

Frage von winfried h. • 26.04.2009
Frage an Josef Winkler von winfried h. bezüglich Jugend
Portrait von Josef Winkler
Antwort 25.05.2009 von Josef Winkler BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) ich werde das Gesetz ablehnen. Ich lehne aber, anders als fast alle Mitglieder meiner Fraktion, Internet-Sperren für Kinderpornographie nicht grundsätzlich ab. (...)

Frage von winfried h. • 26.04.2009
Frage an Michael Fuchs von winfried h. bezüglich Jugend
Portrait von Michael Fuchs
Antwort 08.05.2009 von Michael Fuchs CDU

(...) Das Gesetzesvorhaben hat nichts mit Zensur zu tun, wie Sie dies als Befürchtung äußern. Es geht einzig und allein um die aktive Bekämpfung dieser kriminellen Machenschaften und den aktiven Schutz von Kindern. Eine Ausweitung von Kontrollmöglichkeiten, wie Sie dies ansprechen, verbietet sich in unserem freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat von selbst. (...)