Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Martin K. • 09.09.2009
Antwort von Emanuel Kotzian PIRATEN • 09.09.2009 (...) Daher befürworte ich eine möglichst konsequente Umorientierung zu nachhaltigen Alternativen hin. Eine weitere Verlängerung der ohnehin schon großzügig bemessenen Restlaufzeiten für Kernkraftwerke halte ich nicht für gangbar. Wie die jüngsten Ereignisse (Krümmel, strahlende Laugen im Endlager Asse) zeigen, sind wir derzeit technisch keineswegs in der Lage die Risiken einer weiteren Nutzung atomarer Energien zu beherrschen. (...)
Frage von Frauke C. • 08.09.2009
Antwort von Margrit Wetzel SPD • 09.09.2009 (...) da abgeordnetenwatch ständig wechselt zwischen "Kandidaten" und "Abgeordneten" und jedes Mal neu 200 € verlangt für die "Erweiterung des Kandidatenprofils", wir also immer wieder neu zahlen müssen und die älteren Fragen und Antworten nur noch sehr schwer zu greifen sind, bin ich nicht bereit, abgeordnetenwatch auf diese Weise noch weiter zu unterstützen, sondern bitte Sie herzlich, mir direkt Ihre Mail-Adresse mitzuteilen, dann beantworte ich Ihre Frage - sofern Sie aus meinem Wahlkreis kommen oder Fragen zu einem meiner Fachthemen haben - selbstverständlich gern direkt. Die weitaus meisten Fragen von Bürgern und Bürgerinnen kommen sowieso direkt an unsere Mail-Adressen, per Brief, Telefon oder Fax an unsere Büros sowie im persönlichen Gespräch. (...)
Frage von Uwe Helmut S. • 08.09.2009
Antwort von Florian Haßler BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 10.09.2009 (...) BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sind die einzige Partei, die am Gesetz und damit am Zeitplan festhalten wird. Wir wollen den Atomausstieg und setzen dem unser Konzept „Energie 2.0“ entgegen. Danach beziehen wir ab 2030 Strom und ab 2040 auch die restliche Energie zu 100 % aus erneuerbaren Quellen. (...)
Frage von Boris B. • 08.09.2009
Antwort von Mechthild Dyckmans FDP • 15.09.2009 (...) Deutschland braucht unabhängig vom Weiterbetrieb der Kernkraftwerke dringend eine sichere Lösung für den Verbleib hochradioaktiver Abfälle. Das Moratorium zur Erkundung des Salzstocks Gorleben ist aufzuheben, die Erkundungsarbeiten zügig und ergebnisoffen fortzusetzen, um eine abschließende Aussage über die Eignung des Standorts Gorleben als mögliches Endlager für hochradioaktive Abfälle treffen zu können. (...)
Frage von Martin H. • 08.09.2009
Antwort von Anjes Tjarks BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 08.09.2009 (...) 2020. Ähnliches gilt für die Kohlekraftwerke. Sowohl Greenpeace als auch wir plädieren nicht dafür von heute auf morgen aus der Kohleverstromung auszusteigen - aber eben so schnell wie möglich. (...)
Frage von Wolf L. • 08.09.2009
Antwort von Christian Carstensen SPD • 11.09.2009 (...) Kraft-Wärme-Kopplung ist in diesem Zusammenhang die effizienteste Form der Energieerzeugung. Wir werden sie bis 2020 massiv auf einen Anteil von mindestens 25 Prozent an der gesamten Stromversorgung ausbauen. Bei neuen Kraftwerken wird die SPD deshalb der umweltfreundlichen Kraft-Wärme-Kopplung Priorität einräumen. (...)