Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Bernd Lynack
Antwort 11.01.2013 von Bernd Lynack SPD

(...) Dass die Gebühren letztendlich bei den Produktkosten hinzu kalkuliert werden, sehe ich etwas differenzierter. In vielen Betrieben müssen die Beschäftigten die Rundfunkgebühren tragen, wenn ein Empfangsgerät am Arbeitsplatz genutzt wird. In diesen Fällen würden sich die Gebühren nicht auf die Produktkosten auswirken. (...)

Portrait von Harald Wegener
Antwort 14.01.2013 von Harald Wegener FREIE WÄHLER

(...) Die FREIEN WÄHLER wollen das Schülercoaching nach „Mündener Modell“ flächendeckend einführen. Der Nutzen des Schülercoachings ist unumstritten. (...)

Portrait von Bettina Weide
Antwort 09.01.2013 von Bettina Weide FREIE WÄHLER

(...) Solange die "normale" Lehrkraft nicht ausreichen geschult ist (und es reicht nicht ein Wochenendseminar aus) bin ich auch gegen die Umsetzung der Inklusion. Hier wurde eine Einführung wieder einmal übers Knie gebrochen (sollen Gehälter der Förderschullehrkräfte eingespart werden?)! (...)

Antwort 08.01.2013 von Michael von Klitzing Die Linke

Liebe Janina Schmidt,

alles was sie wissen möchten finden sie auf der webseite www.dielinke-cloppenburg.de [1]

freundlicher Gruß,

Michael von Klitzing.

Portrait von Stefan Roßmann
Antwort 09.01.2013 von Stefan Roßmann FREIE WÄHLER

(...) Ich denke wenn die Kinder in kleineren Klassenverbänden, schon in der Grundschule ab der 1. Klasse betreut werden können weil die Lehrer-/innnen sich intensiver um die Schüler kümmern können, wäre das der beste Ansatz. (...)

Portrait von Stefan Roßmann
Antwort 09.01.2013 von Stefan Roßmann FREIE WÄHLER

(...) Die FREIEN WÄHLER wollen in erster Linie mehr Bürgereinfluss und eine Zurückdrängung des Parteieneinflusses. Insbesondere dort, wo durch jahrzehntelange absolute Mehrheiten eine Partei sich die staatlichen Strukturen zur Beute gemacht hat, wollen wir deshalb im Sinne der politischen Hygiene für ein Durchbrechen dieser absoluten Mehrheiten und für eine Regeneration der alten Mehrheit in der Opposition sorgen. Das gilt insbesondere für Bayern, wo sich die CSU als “Staatspartei” gebärdet. (...)