Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Antwort 14.09.2013 von Franziska Sylla Einzelbewerbung

(...) Erstens, bis in die 90er Jahre gab es in Berlin Coffee-Shops in Läden, die auch in Wohngegenden eingebettet sind. Das wurde wegen der negativen Nebeneffekt (gelegentlich zu laut, häufige Polizeikontrollen, verunsicherte Nachbarn) (...)

Antwort 16.09.2013 von André Otto Einzelbewerbung

(...) ich möchte Ihnen miteilen, dass ich für einen Umgang mit weichen Drogen, nach dem Model der Niederlande bin. Dies deshalb, weil damit auch beschaffungs Kriminalität begrenzt werden kann. (...)

Portrait von Hans-Peter Friedrich
Antwort 25.09.2013 von Hans-Peter Friedrich CSU

(...) Auf dieses Recht können sich alle Menschen berufen, die die berechtigte Furcht haben müssen, in ihrem Heimatland wegen ihrer Rasse, Religion, Nationalität, politischer Gesinnung oder Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe verfolgt zu werden. Entsprechend dieser Kriterien erfolgt in Deutschland auch die Anerkennung als Asylberechtigter in einem geregelten Verfahren. Der Zugang zum Asylverfahren ist nicht quotiert oder in anderer Form zahlenmäßig nach oben oder unten begrenzt. (...)

Portrait von Jan van Aken
Antwort 18.09.2013 von Jan van Aken Die Linke

(...) Zur Bundeswehr in Schulen: ich bin strikt dagegen, dass die Bundeswehr in Schulen für den Soldatenberuf werben darf. Es liegt in der Natur der Sache, dass Jugendoffiziere gerade nicht auf die Elemente des Berufs hinweisen, die die Jugendlichen davon abschrecken, zur Bundeswehr zu gehen. (...)

Portrait von Hanns-Dieter Schlierf
Antwort 19.09.2013 von Hanns-Dieter Schlierf ÖDP

(...) Aus meiner persönlichen Überzeugung sollte man mit Cannabis ähnlich wie mit anderen weichen Drogen (Alkohol, Nikotin) so umgehen, dass erwachsenen Menschen, die diese Drogen konsumieren wollen, nicht kriminalisiert werden. Der volkswirtschaftliche Schaden, der durch den Konsum dieser Drogen entsteht, sollte durch höhere Steuern auf diese Produkte ausgeglichen werden. (...)