
(...) Dieser Rückkauf der BEW ist aus finanzieller Sicht nicht machbar. Der Haushalt 2012 der Stadt Wermelskirchen hat ein Defizit von ca.12 Millionen Euro. (...)
(...) Dieser Rückkauf der BEW ist aus finanzieller Sicht nicht machbar. Der Haushalt 2012 der Stadt Wermelskirchen hat ein Defizit von ca.12 Millionen Euro. (...)
(...) herzlichen Dank für Ihre Fragen zur Zukunft der Energieversorgung in NRW, auf die ich gerne eingehen möchte. Sie sprechen zum einen die technischen Voraussetzungen und Notwendigkeit für eine sichere Energieversorgung an, zum anderen nennen Sie umwelt- und ökonomische Aspekte einer Energiewende in NRW. (...)
(...) „Als Milchkuh durchschnittlichen Typs benötige ich infolge der Zeitumstellung annähernd zwei Wochen um mich auf die neuen Melkzeiten einzustellen. Hinzu kommt, dass mein Bauer morgens derart unausgeschlafen daherkommt, dass ein artgerechter Melkvorgang beileibe nicht sichergestellt werden kann – richtige Sommerstimmung will insofern kaum aufkommen, was auch am lauten Muhen einiger meiner Stallnachbarinnen deutlich abzulesen ist. (...)
(...) gerade in der Energiepolitik gibt es zwischen uns Grünen und der SPD deutliche Unterschiede. Während die SPD - ebenso wie CDU und FDP - nach wie vor der Auffassung ist, dass auch heute noch sowohl Braun- als auch Steinkohlegroßkraftwerke gebaut werden sollten, sind wir Grüne die politische Kraft, die sich konsequent für dem Umstieg zu einer möglichst baldigen 100%igen Energieversorgung ausschließlich aus erneuerbaren Energien, also aus Wind, Sonne, Wasser und Biomasse einsetzt. (...)
Wir GRÜNE setzen auf den konsequenten dezentralen Ausbau von Erneuerbaren Energien. Dafür gibt es viele gute Gründe: Wir müssen weg von Atomstrom und Kohle. (...)
(...) Aber auch beim Schulkonsen, der Vorlage des Klimaschutzgesetztes und des Klimaplans für NRW, dem Nichtraucherschutzgesetz, der humanitären Flüchtlingshilfe und der Stärkung der direkten Demokratie haben wir GRÜNEN die SPD überzeugen können. (...)